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Demografie-Preis: Mehr Alte – wenige Junge

20. Februar 2011

Die Stif­tung für die Rech­te zukünf­ti­ger Genera­tio­nen hat den drit­ten Demo­gra­fie-Preis für Nach­wuchs­wis­sen­schaft­ler zum The­ma: „Mehr Alte – weni­ge Jun­ge: Wo ist eine Macht­ver­schie­bung zwi­schen den Genera­tio­nen schon heu­te sicht­bar und wie kann sie aus­ge­gli­chen wer­den?“ aus­ge­schrie­ben. Preis­geld: 10.000 €; Ein­sen­de­schluss: 01.10.2011.
Mehr Infor­ma­tio­nen → http://www.generationengerechtigkeit.de


-jor.

Verordnung über die Europäische Bürgerinitiative unterzeichnet

18. Februar 2011

Die EU teilt mit: 

Am 16. Febru­ar 2011 unter­zeich­ne­ten Außen­mi­nis­ter János Mart­onyi im Namen des Rates und Prä­si­dent Jer­zy Buzek im Namen des Euro­päi­schen Par­la­ments die Ver­ord­nung über die Euro­päi­sche Bür­ger­initia­ti­ve in einem fei­er­li­chen Rah­men in Straß­burg. Dank dem Ver­trag von Lis­sa­bon kann ab 2012 jeder­mann euro­päi­sche Geset­ze initi­ie­ren. […] Die Mit­glieds­staa­ten haben nun, nach der Inkraft­tre­ten der Ver­ord­nung, « WEITERLESEN »

Frage nach Übergang Zivildienst / Bundesfreiwilligendienst

18. Februar 2011

Die Par­la­ments­kor­re­spon­denz “Heu­te im Bun­des­tag” (2011/66) berich­tet, dass die Bun­des­tags­frak­ti­on von Bünd­nis 90/Die Grü­nen von der Bun­des­re­gie­rung wis­sen will, wie der Über­gang vom Zivil­dienst zum Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst gestal­tet wer­den soll; die Frak­ti­on fragt u.a., wie die Plät­ze im neu­en Dienst ver­ge­ben wer­den, nach der Zukunft des Bun­des­am­tes für den Zivil­dienst und der Ver­wen­dung frei­wer­den­der Haus­halts­mit­tel sowie nach stra­te­gi­schen enga­ge­ment­po­li­ti­schen Ziel­set­zun­gen.1


-jor.
  1. Deut­scher Bun­des­tag, 2011: Aus­set­zung des Zivil­diens­tes und Ein­füh­rung eines Bun­des­frei­wil­li­gen­diens­tes. Klei­ne Anfra­ge der Abge­ord­ne­ten Kai Gehring (u.a.) und der Frak­ti­on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Druck­sa­che 17/4737 | http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/047/1704737.pdf — pdf, 55 KB

In der Diskussion: Kommunalpolitik mit knappen Kassen

17. Februar 2011

Die neue Aus­ga­be der von der Bun­des­zen­tra­le für Poli­ti­sche Bil­dung her­aus­ge­ge­be­nen Zeit­schrift “Aus Poi­li­tik und Zeit­ge­schich­te”, Nr. 7–8/2011 vom 14.02.2011, ist dem The­ma “Kom­mu­nal­po­li­tik” gewidmet:

Die finan­zi­el­le Situa­ti­on der Städ­te und Gemein­den in Deutsch­land ist pre­kär. Die enor­me Schul­den­last ohne rea­lis­ti­sche Aus­sicht auf Til­gung bie­tet wenig Anreiz zum Spa­ren. Not­haus­hal­te und Spar­pro­gram­me erlau­ben den gewähl­ten poli­ti­schen Reprä­sen­tan­ten kaum mehr Gestal­tungs­spiel­räu­me. « WEITERLESEN »

Engagementnachweis entscheidet mit über Schulzugang

15. Februar 2011

Bei den aktu­ell in Ber­lin lau­fen­den Anmel­dun­gen zur Auf­nah­me in die 7. Klas­sen für das Schul­jahr 2011/2012 wer­den in ein­zel­nen Schu­len auch Kom­pe­ten­zen, die inner­halb oder außer­halb der Schu­le erwor­ben wur­den, die ein gesell­schaft­li­ches / sozia­les Enga­ge­ment doku­men­tie­ren, als ein mög­li­ches Zulas­sungs­kri­te­ri­um her­an­ge­zo­gen. So gilt für die 60 % der auf­zu­neh­men­den Schü­ler, die etwa die Fich­ten­berg Ober­schu­le in Ste­glitz aus­wäh­len darf:

  • Durch­schnitts­no­te der För­der­pro­gno­se, die von der Grund­schu­le erstellt wird (75%).
  • Kom­pe­ten­zen, die inner­halb oder außer­halb der Schu­le erwor­ben wur­den, die ein gesell­schaft­li­ches / sozia­les Enga­ge­ment doku­men­tie­ren und « WEITERLESEN »

Impulse und Horizonte für neue Soziale Kooperationen

15. Februar 2011

Neue Ver­bin­dun­gen schaf­fen! Impul­se und Hori­zon­te für neue Sozia­le Koope­ra­tio­nenJah­res­ta­gung des UPJ-Netz­werks enga­gier­ter Unter­neh­men und Mittlerorganisationen

Ort: Rotes Rat­haus, Berlin
Ver­an­stal­ter: Bun­des­in­itia­ti­ve “Unter­neh­men: Part­ner der Jugend” (UPJ) e.V.
Pro­gramm & Anmel­dung → Kon­fe­renz­pro­gramm | pdf, 1,24 MB
Teil­nah­me­bei­trag: 100–300 € + MwSt nach Selbsteinschätzung

Die eige­ne Ent­wick­lung und gleich­zei­tig das Gemein­we­sen vor­an­brin­gen: Das Enga­ge­ment von Unter­neh­men kann einen sinn­vol­len Bei­trag zu einer nach­hal­ti­gen « WEITERLESEN »

Soziale Stadt: Berlin will 100 % der Kürzungen kompensieren

14. Februar 2011

Der Ber­li­ner Senat hat auf sei­ner Sit­zung am 08.02.2011 beschlos­sen, die Kür­zun­gen des Bun­des im Pro­gram Sozia­le Stadt zu 100 % aus Mit­teln des För­der­pro­gramms „Inves­ti­ti­ons­pakt“ auf­zu­fan­gen.1 Das För­der­pro­gramm “Inves­ti­ti­ons­pakt” dient aller­dings der “För­de­rung von Maß­nah­men der ener­ge­ti­schen Sanie­rung « WEITERLESEN »

  1. Pres­se- und Infor­ma­ti­ons­amt des Lan­des Ber­lin, 2011: Jun­ge-Rey­er: Wir wer­den uns die erfolg­rei­che Arbeit in den Kiezen nicht kaputt machen las­sen — Ber­lin kom­pen­siert feh­len­de Bun­des­mit­tel aus dem Pro­gramm „Sozia­le Stadt“ zu 100 %. Lan­des­pres­se­dienst, 08.02.2011 14:00 Uhr | http://www.berlin.de/landespressestelle/archiv/20110208.1245.330214.html

Inklusion konkret: UN-Behindertenrechtskonvention vor Ort

11. Februar 2011

Inklu­si­on kon­kret – Die UN-Behin­der­ten­rechts­kon­ven­ti­on
vor Ort umsetzen

Fach­ta­gung

Ver­an­stal­ter: Deut­sches Rotes Kreuz in Koope­ra­ti­on mit den Insti­tut Mensch, Ethik und Wissenschaft
Ort: Kleist­haus, Mau­er­str. 53, 10117 Berlin
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen, Pro­gramm, Anmel­dung Insti­tut Mensch, Ethik und Wissenschaft

Seit im März 2009 die UN-Behin­der­ten­rechts­kon­ven­ti­on in Deutsch­land in Kraft trat, hat das The­ma der Gleich­stel­lung von Men­schen mit Behin­de­run­gen – sei sie nun sozi­al, recht­lich oder ideell – neu­en Schwung bekom­men. Hat­te das SGB IX den Per­spek­ti­ven­wech­sel von der Für­sor­ge zur Teil­ha­be beför­dert, so geht die UN-Behin­der­ten­rechts­kon­ven­ti­on noch einen Schritt « WEITERLESEN »

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