21. April 2013
Stichworte: Beratung, Ehrenamtliche Tätigkeit, Freiwillige Tätigkeit, Hospiz, Qualifizierung, Supervision, Telefonseelsorge
Veröffentlicht in: Archiv, Engagementforschung, Engagementverhältnisse, Freiwilligenmanagement, Handlungsfelder, Medien 2013, Weiterbildung |
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17. April 2013
Aktivierende Netzwerke.
Wie soziale Beziehungen den Zugang
zum Engagement beeinflussen
Vortrag von Dr. Johannes Emmerich in der WZB-Reihe Zivilengagement — Theorie, Geschichte und Perspektiven der Forschung: Er hat in seiner Promotion geforscht, warum sich Menschen freiwillig engagieren und wo sie dies unter welchen Bedingungen tun. Er arbeitet heute an der Hochschule Hannover.
Wer sich gesellschaftlich engagieren will, braucht zunächst Informationen über die Möglichkeiten, aktiv zu werden. Solche Informationen werden in den meisten Fällen über soziale Kontakte vermittelt. Die Forschung ist sich einig: Je größer das persönliche soziale Netzwerk, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, für ein Engagement angesprochen zu werden. Doch wann ist ein soziales Netzwerk ‘groß’? « WEITERLESEN »
Stichworte: Engagementforschung, Netzwerke, Wissenschaftszentrum Berlin WZB, Zivilengagement
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13. April 2013
Die Arbeitsgruppe Bildung und Bürgerschaftliches Engagement des “aktiv in Berlin” Landesnetzwerk Bürgerengagement möchte gerne einen Überblick über die in Berlin aktiven freiwilligen und ehrenamtlichen Bildungsinitiativen gewinnen und das Ergebnis öffentlich machen. Dazu hat sie einen Online-Fragebogen entwickelt und bittet alle in diesem Engagementfeld in Berlin Aktiven um Mitwirkung. Über eine Rückmeldung bis zum 30.04.2013 würde sich die Arbeitsgruppe freuen.
Zum Online-Fragebogen◄
-jor.
Stichworte: "aktiv in Berlin", AG Bildung & BE, Bildung, Landesnetzwerk Bürgerengagement
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12. April 2013
Wege zum Bürgerschaftlichen Engagement in
den Berliner Bezirken — Thema „Partizipation”
Fachkonferenz
Nach ihrer ersten Fachtagung Erfahrungen mit und von Freiwilligenagenturen, ‑börsen und Ehrenamtsbüros◄ im letzten Oktober lädt die Berliner Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement, Staatssekretärin Hella Dunger-Löper, nun zu einem weiteren Austausch über Wege zum Bürgerschaftlichen Engagement in den Berliner Bezirken in das Rote Rathaus, diesmal zum Thema Partizipation.
Wie kaum ein anderes Thema hat die aktive Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern an politischen Entscheidungen in den letzten Jahren Brisanz und einen neuen Stellenwert in der öffentlichen Diskussion erhalten. Bundesweit – aber gerade auch in der Hauptstadt – artikuliert sich der Wunsch von Bürgerinnen und Bürgern, sich aktiv einzubringen – sei es in Form von Bürgerbegehren oder auch bei der Gestaltung ihres jeweiligen Kiezes.
Diese Entwicklung will der Senat unterstützen, indem er die Bürgerinnen und Bürger Berlins bei der Suche nach den besten Lösungen in der Stadtpolitik schon im Vorfeld von Entscheidungen beteiligen will. Auch die Berliner Bezirke unternehmen « WEITERLESEN »
Stichworte: Berlin, Bezirke, Bürgerbeteiligung, Bürgerschaftliches Engagement, Dunger-Löper, Engagementbeauftragte des Senats, Engagementpolitik, Partizipation, Teilhabe
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02. April 2013
Mitsprache als integrationspolitisches Element. Deliberation mit muslimischen Vereinen und Verbänden in Berlin
Vortrag von Jennifer Eschweiler in der WZB-Reihe Zivilengagement — Theorie, Geschichte und Perspektiven der Forschung. Sie arbeit gegenwärtig in einem Integrationsprojekt an Berliner Schulen und hat zum Thema 2012 an der Roskilde University in Dänemark promoviert.
Muslime werden im öffentlichen Diskurs oft als integrationspolitisches Problem dargestellt. Dabei wurde Integrationspolitik jahrzehntelang ohne Beteiligung der Zielgruppen formuliert. So konnten keine erfolgreichen Strategien für die gesellschaftliche Einbindung von Minderheiten entwickelt werden. Außerdem führt die mangelnde Repräsentation ganzer Bevölkerungssegmente zu einem Legitimationsdefizit. Inspiriert « WEITERLESEN »
Stichworte: Engagementforschung, Integration, Interkulturell, Wissenschaftszentrum Berlin WZB, Zivilengagement
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20. März 2013
Subsidiarität als Zukunftsmodell
Tagungsankündigung
Spielen das Konzept der Subsidiarität und mit ihm verbundene Ansätze aktuell keine Rolle mehr? Was kann Subsidiarität künftig leisten in einer Gesellschaft, die gekennzeichnet ist durch demografischen Wandel, sich verändernde Staatlichkeit und sich entwickelnde Zivilgesellschaft? Die Tagung beschäftigt sich mit der Frage, ob und mit welchen Folgen das Konzept der Subsidiarität rekonzeptionalisiert werden könnte.
Ort: WZB, Reichpietschufer 50, 10785 Berlin, Raum A 300 « WEITERLESEN »
Stichworte: Engagementforschung, Engagementpolitik, Maecenata Institut, Wissenschaftszentrum Berlin WZB, Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung
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01. März 2013
Reiner Nagel, Leiter der Abteilung Stadt- und Freiraumplanung in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, lädt beim “Difu-Dialog zur Zukunft der Städte” im Deutschen Institut für Urbanistik zu Bilanz und Rückblick vor dem Hintergrund der Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzepts 2030 ein.
“Über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung weist die Stadtentwicklung in Berlin immer noch eine hohe Dynamik auf. Vieles ist geschehen, manche teilungsbedingten Wunden sind kaum noch erkennbar. Vieles bleibt noch zu tun! Demografischer und wirtschaftsstruktureller Wandel, Klimaschutz, ‑folgenbewältigung und Energiewende sind Treiber. Die aufgegebenen Flughäfen stellen ebenso Potenziale und Chancen dar wie die Umstrukturierungsgebiete Spreeraum-Ost oder Heidestraße. Stadt- und Landschafts « WEITERLESEN »
Stichworte: Bürgerbeteiligung, Deutsches Institut für Urbanistik, Difu-Dialoge Zukunft der Städte, Stadtentwicklung, Teilhabe
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20. Februar 2013
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern…
Die Marginalisierung politischer Initiativen in der Engagementdebatte
Vortrag von Simon Teune, Diplomsoziologe, Stipendiat der Projektgruppe Zivilengagement im WZB und Vorstandsmitglied des Vereins für Protest- und Bewegungsforschung, und PD Dr. Heike Walk, Politologin am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin und designierte Geschäftsführerin des in Gründung befindlichen Instituts für Protest- und Bewegungsforschung, in der WZB-Reihe Zivilengagement — Theorie, Geschichte und Perspektiven der Forschung.
Wenn von Zivilgesellschaft und Engagement die Rede ist, werden konflikthafte Formen (z.B. Proteste) und politische Partizipationsansprüche nicht selten marginalisiert oder sogar herausgefiltert. Politisches Engagement ist aber nicht von der Sphäre der Zivilgesellschaft zu trennen: Viele zivilgesellschaftliche Organisationen gehen aus politischen Konflikten hervor. Proteste gehören nicht nur für ein Viertel « WEITERLESEN »
Stichworte: Engagementforschung, Politisches Engagement, Wissenschaftszentrum Berlin WZB, Zivilengagement
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