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Zivilgesellschaft: Partner oder Dienstleister des Staates?

21. November 2011

Zivil­ge­sell­schaft
Part­ner auf Augen­hö­he oder Dienst­leis­ter des Staates
Dis­kus­si­on in der Ama­deu Anto­nio Stiftung

Noch vor zwei Jah­ren beton­te die dama­li­ge Fa­mi­lienministerin Ursu­la von der Ley­en, En­ga­gementpolitik sei kei­ne Poli­tik, die re­gu­liert und ver­ein­heit­licht wer­den dür­fe. Denn ‚Zi­vil­gesellschaft braucht Frei­heit und Luft zum Atmen’. Heu­te bleibt vie­len Initia­ti­ven die Luft weg. Mistrau­en, Bevor­mun­dung und Ver­staat­li­chung zi­vil­ge­sellschaftlicher Auf­ga­ben be­stimmen zuneh­mend die Ver­hält­nis­se […] Stö­ren kri­ti­sche Bür­ger die Ver­wal­tungs­ru­he? Fehlt es der Ver­wal­tung und der Po­li­tik an Ver­trauen in die Zivil­ge­sell­schaft? Oder geht es um eine stil­le Kampf­an­sage an eine erstark­te Zivil­ge­sell­schaft « WEITERLESEN »

Fundraising2.0 camp & conference 2012

21. November 2011

Fundraising2.0 camp & con­fe­rence 2012

Kon­fe­renz in Ber­lin, prä­sen­tiert von fundraising2.0 und der newt­hin­king com­mu­ni­ca­ti­ons GmbH — mit Ver­lei­hung des Online-Fund­rai­sing Award 2012 in den Ka­te­go­ri­en „Bes­te Online-Fund­rai­sing-Kam­pa­gne“, „Be­ste Social-Media-Kam­pa­gne“ und „Be­ste Online-Fundraising-Innovation“.

Mehr Infor­ma­tio­nen: http://sozialmarketing.de◄
Die Kon­fe­renz­sei­te: http://www.fundraisingconference.de/◄


-jor. | aktua­li­siert: 14.12.2011

Altern in Zeiten von Aktivierung, Selbstmanagement und Indienstnahme

17. November 2011

ADIEU SPÄTE FREIHEIT?
Altern in Zei­ten von Akti­vie­rung, Selbst­ma­nage­ment
und gesell­schaft­li­cher Indienstnahme

16.02.2012

Der 6. Alten­be­richt bie­tet eine Fül­le von dif­fe­ren­zier­ten Al­tersbildern und hat zum Ziel, das Altern vom lan­ge vor­herr­schen­den defi­zi­tä­ren Blick zu befrei­en. Gleich­wohl ge­hen mit der Ver­schie­bung der Alters­py­ra­mi­de ge­sell­schaft­li­che An­for­derungen und Ver­än­de­run­gen ein­her, die bewäl­tigt wer­den müssen.

  • Soll­ten sich älte­re Men­schen vom bis­her pro­pa­gier­ten wohl­ver­dien­ten Ruhe­stand ver­ab­schieden, um einer gesell­schaft­li­chen Ver­pflich­tung als „akti­ve Alte“ gerecht zu werden?
  • Ist ein ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment noch vor­ran­gig Freu­de und Sinn­ge­bung « WEITERLESEN »

Jugend und Engagement

16. November 2011

Jugend und Engagement
Zivi­l­enga­ge­ment – Theo­rie, Ge­schich­te und Per­spek­ti­ven der Forschung

Vor­trag von Prof. Dr. Tho­mas Rau­schen­bach, seit 2002 Vorstands­vor­sit­zen­der und Di­rek­tor des Deut­schen Jugend­in­sti­tuts e. V. und seit 1989 Pro­fes­sor für So­zi­al­pä­da­go­gik an der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Dort­mund, lei­tet den For­schungs­ver­bund DJI/TU Dort­mund und die „Dort­mun­der Arbeits­stel­le für Kin­der- und Jugendhilfestatistik“.

Zivil­ge­sell­schaft­li­ches Enga­ge­ment ist Aus­druck für das Ver­hält­nis des Ein­zel­nen zur Ge­sell­schaft, für die Bereit­schaft, etwas für sich, für ande­re oder für eine Sa­che zu tun – jen­seits beruf­li­cher und finan­zi­el­ler Inter­es­sen. […] Seit den 1990er Jah­ren wird dabei stär­ker die Rezi­pro­zi­tät, das wech­sel­sei­ti­ge Geben und Neh­men des frei­wil­li­gen En­ga­ge­ments ins Blick­feld gerückt. Das gilt auch bei der Be­trach­tung des Enga­ge­ments im Ju­gend­al­ter. So wird « WEITERLESEN »

Konzept und Umsetzung des KIMBAmobil der Berliner Tafel

11. November 2011

Ein Blick in die Werk­statt: Der Koch des KIM­BA­mo­bil der Ber­li­ner Tafel, Timo Schmitt, beschreibt in sei­ner gera­de ver­öf­fent­lich­ten Diplom­ar­beit1 das Kon­zept und die Umset­zung des KIM­BA­mo­bils als fahr­ba­res Kochstudio. 

Im Gegen­satz zur her­kömm­li­chen Arbeit der Ber­li­ner Tafel geht es beim KIM­BA-Pro­jekt nicht um eine Unter­stüt­zung von bedürf­ti­gen Men­schen. Mit « WEITERLESEN »

  1. Schmitt, Timo, 2011: Kon­zept­ent­wick­lung und Rea­li­sie­rung eines Ange­bo­tes für Kin­der und Jugend­li­che zur Bil­dung eines nach­hal­ti­gen Bewusst­seins für Ernäh­rung (KIM­BA­mo­bil der Ber­li­ner Tafel e.V.). Diplom­ar­beit. Fach­hoch­schu­le Müns­ter, Müns­ter. Oeco­tro­pho­lo­gie, Kom­pe­tenz­zen­trum Huma­ni­tä­re Hil­fe | http://www.hb.fh-muenster.de/opus/fhms/volltexte/2011/701/ — pdf, 6,7 MB

Aktion “Süßes Ehrenamt”

11. November 2011

Für Inha­be­rin­nen und Inha­ber der Nie­der­säch­si­schen Eh­ren­amtskarte gibt es im Mu­se­ums­shop des Deut­schen Pan­zer­mu­se­um Muns­ter die Akti­on “Süßes Ehren­amt”: Ein Stück Kuchen und ein klei­ner Kaf­fee, Tee oder Espres­so für « WEITERLESEN »

Mitgliederversammlung: “aktiv in Berlin” Landesnetzwerk Bürgerengagement

07. November 2011

aktiv in Ber­lin“
Lan­des­netz­werk Bürgerengagement

Auf der Tages­ord­nung der 27. Mit­glie­der­ver­samm­lung u.a.: Vor­stel­lung und Auf­nah­me neu­er Mit­glie­der | Pro­jekt­idee “jugend­ge­rech­te In­ter­net­sei­te zu Betei­li­gung” — Ser­vice­stel­le Jugend­be­tei­li­gung e.V. | Cor­po­ra­te Vol­un­tee­ring – gfa/public GmbH | Bera­tungs­an­ge­bo­te für akti­ve Älte­re | Bericht vom Sym­po­si­on zur Aus­wer­tung des Ber­li­ner Frei­wil­li­gen­sur­veys | Ber­li­ner Woche: Zwi­schen­bi­lanz der „Enga­ge­ment-Sei­te“ | Face­book | Agen­da des 4. Spre­cher­ra­tes | 2012: Das EU-Jahr des akti­ven Alterns …

Ort: Rat­haus Schö­ne­berg, John‑F.-Kennedy-Platz, John‑F.-Kennedy-Saal – I. OG, 10820 Ber­lin | Lage
Ein­la­dung und Anmel­dung: aktiv-in-berlin.org
Bericht: “aktiv in Ber­lin” Lan­des­netz­werk Bür­ger­en­ga­ge­ment — Mit­glie­der­ver­samm­lung


-jor. | aktua­li­siert 25.11.2011

Ehrenamtliche erfragen Lebensqualität in der stationären Pflege

05. November 2011

QUISTA: „Älte­re“ Ehrenamtliche
mes­sen selbst die sub­jek­ti­ve Lebens­qualität in der sta­tio­nä­ren Pflege

Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zur Mit­wir­kung Ehren­amt­li­cher bei einer Pilot­stu­die am Insti­tut für Medi­zi­ni­sche Sozio­lo­gie der Cha­ri­té in Berlin

Für die Durch­füh­rung der geplan­ten Pilot­stu­die möch­ten wir ger­ne zehn Per­so­nen ge­win­nen, die über 65 Jah­re alt sind. Die­se „älte­ren“ Ehren­amt­li­chen wer­den in ko­ope­rieren­den Ber­li­ner Alten- und Pfle­ge­hei­men Inter­views mit Heim­be­woh­nern durchführen.
Die ehren­amt­li­chen Hel­fer wer­den dafür im Vor­feld vom For­scher­team geschult und auf die Auf­ga­be als Inter­view­er vor­be­rei­tet. « WEITERLESEN »

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