Artikel mit ‘Stadtentwicklung’ getagged
Neu auf dem Bücherkarren: Teilhaben, polarisierte Städte und mehr
Mittwoch, 25. Dezember 2013
- Endstation Arbeitsgelegenheiten!? Teilhabeperspektiven in „Ein-Euro-Jobs“
- Zwischenbilanz zum Modellprojekt „Bürgerarbeit“. Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage.
- Soziales Kapital und Wohlfahrtsverbände. Eine Untersuchung organisatorischer Rahmenbedingungen zur Mobilisierung von Freiwilligen in Pflegeeinrichtungen.
- Polarisierte Städte. Soziale Ungleichheit als Herausforderung (mehr …)
Polarisierte Städte. Soziale Ungleichheit als Herausforderung für die Stadtpolitik
Donnerstag, 07. November 2013Kronauer, Martin; Siebel, Walter (Hrsg.), 2013:
Polarisierte Städte. Soziale Ungleichheit als Herausforderung für die Stadtpolitik.
Frankfurt am Main [u.a.], Campus-Verlag
StadtQuartiere. Sozialwissenschaftliche, ökonomische und städtebaulich-architektonische Perspektiven
Montag, 15. April 2013Deffner, Veronika; Meisel, Ulli (Hrsg.), 2013:
StadtQuartiere. Sozialwissenschaftliche, ökonomische und städtebaulich-architektonische Perspektiven.
Essen, Klartext
Bisherige Stadtentwicklung Berlins — Bilanz & Rückblick lohnenswert
Freitag, 01. März 2013Reiner Nagel, Leiter der Abteilung Stadt- und Freiraumplanung in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, lädt beim “Difu-Dialog zur Zukunft der Städte” im Deutschen Institut für Urbanistik zu Bilanz und Rückblick vor dem Hintergrund der Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzepts 2030 ein.
“Über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung weist die Stadtentwicklung in Berlin immer noch eine hohe Dynamik auf. Vieles ist geschehen, manche teilungsbedingten Wunden sind kaum noch erkennbar. Vieles bleibt noch zu tun! Demografischer und wirtschaftsstruktureller Wandel, Klimaschutz, ‑folgenbewältigung und Energiewende sind Treiber. Die aufgegebenen Flughäfen stellen ebenso Potenziale und Chancen dar wie die Umstrukturierungsgebiete Spreeraum-Ost oder Heidestraße. Stadt- und Landschafts (mehr …)
Neue Verantwortungen – die Koproduktion von Gemeinwohl
Sonntag, 06. Januar 2013… war das Thema einer Fachtagung am 13. und 14.12.2012 im Schader-Forum der 1988 gegründeten Schader-Stiftung in Darmstadt. Im Zentrum stand die Frage nach Strukturen neuer Verantwortungen, wenn “Politik und Verwaltung, Unternehmen, die Zivilgesellschaft mit ihren Initiativen, Vereinen, Stiftungen, Kirchengemeinden und weiteren Organisationen sowie die Bürger an einem Strang ziehen, um den Herausforderungen vor Ort zu begegnen”. Die rund 100 Teilnehmenden entwickelten dazu Leitthesen als erstes Ergebnis eines von der Stiftung weiter geplanten Prozesses:
“Eine entscheidende Bedingung dabei ist, Grenzen zwischen den Sektoren Politik / Verwaltung, Markt und Zivilgesellschaft abzubauen. Damit neue Strukturen gemeinsamer Verantwortungsübernahme gelingen können, braucht es eine ‘Ermöglichungshaltung’ bei allen beteiligten Partnern, die im besten Falle in ‘Ermöglichungsplattformen’ münden, auf denen sich alle auf Augenhöhe begegnen. Diese Plattformen werden zu offenen (mehr …)
Stadtentwicklung: Was bleibt, wenn Förderprogramme gehen?
Donnerstag, 20. Dezember 2012Ein Jahr lang haben sich Studierende der TU Berlin dieser Frage gestellt, 40 Kommunen befragt, zehn vertiefende Experteninterviews mit Politikern, Mitarbeitern der Verwaltung sowie begleitenden Planungsbüros geführt. Ihre Einsichten und Schlußfolgerungen stehen im Januar in der Vortragsreihe der “Difu-Dialoge zur Zukunft der Städte” im Deutschen Institut für Urbanistik zur Diskussion.
“Das Gros von Förderprogrammen fordert einen integrierten Ansatz in der Stadtentwicklung: Ein ressortübergreifendes Arbeiten in der Verwaltung, aber auch die Einbeziehung der Bevölkerung und Akteure vor Ort. Aber funktioniert dieser Ansatz unabhängig von Förderprogrammen? Ist eine von Bund und/oder Land „verordnete“ Bürgerbeteiligung durch Förderprogramme tatsächlich in den Kommunen gewollt? (mehr …)
Armut und Segregation. Wohin steuern unsere Städte?
Samstag, 01. Dezember 2012In der Vortragsreihe der “Difu-Dialoge zur Zukunft der Städte” im Deutschen Institut für Urbanistik geht es diesmal um “Armut und Segregation. Wohin steuern unsere Städte?”.
“Die sozialräumliche Spaltung der Städte nimmt zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Difu◄, die in Kooperation mit 19 deutschen Großstädten durchgeführt wurde. Anhand von Indikatoren wie der Kinderarmut lässt sich feststellen, dass Armut sich zunehmend in einzelnen Stadtteilen konzentriert. In Berlin, aber auch in anderen Großstädten, sind dies in zunehmendem Maße Wohnsiedlungen am Stadtrand. Die Aufwertung der innerstädtischen Quartiere und steigende Mieten zwingen (mehr …)