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Archiv für die Kategorie ‘Veranstaltungen’

Die Marginalisierung politischer Initiativen in der Engagementdebatte

Mittwoch, 20. Februar 2013

Spiel nicht mit den Schmud­del­kin­dern…
Die Mar­gi­na­li­sie­rung poli­ti­scher Initia­ti­ven in der Engagementdebatte

Vor­trag von Simon Teu­ne, Diplom­so­zio­lo­ge, Sti­pen­di­at der Pro­jekt­grup­pe Zi­vil­en­ga­ge­ment im WZB und Vor­stands­mit­glied des Ver­eins für Pro­test- und Be­we­gungs­for­schung, und PD Dr. Hei­ke Walk, Poli­to­lo­gin am Zen­trum Tech­nik und Gesell­schaft der TU Ber­lin und desi­gnier­te Geschäfts­füh­re­rin des in Grün­dung befind­li­chen Insti­tuts für Pro­test- und Be­we­gungs­for­schung, in der WZB-Rei­he Zi­vil­en­ga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Wenn von Zivil­ge­sell­schaft und Enga­ge­ment die Rede ist, wer­den kon­flikt­haf­te For­men (z.B. Pro­tes­te) und poli­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­ons­an­sprü­che nicht sel­ten mar­gi­na­li­siert oder so­gar her­aus­ge­fil­tert. Poli­ti­sches Enga­ge­ment ist aber nicht von der Sphä­re der Zi­vil­ge­sell­schaft zu tren­nen: Vie­le zivil­ge­sell­schaft­li­che Or­ga­ni­sa­ti­o­nen gehen aus poli­ti­schen Kon­flik­ten her­vor. Pro­tes­te gehö­ren nicht nur für ein Vier­tel (mehr …)

Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung

Dienstag, 05. Februar 2013

Zivil.Gesellschaft.Staat
Frei­wil­li­gen­diens­te zwi­schen staat­li­cher Steuerung
und zivil­ge­sell­schaft­li­cher Gestaltung

Fach­ta­gung der Arbeits­grup­pe „Frei­wil­li­gen­diens­te“ des Bun­des­netz­wer­kes Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment und des Bun­des­ar­beits­krei­ses Frei­wil­li­ges Sozia­les Jahr (BAK FSJ)

  • Die Ein­füh­rung des Bun­des­frei­wil­li­gen­diens­tes (BFD) hat Bewe­gung in die Land­schaft gebracht und wich­ti­ge orga­ni­sa­to­ri­sche und grund­sätz­li­che Fra­gen aufgeworfen:
  • Ist er blo­ßer Ersatz für den Zivil­dienst oder kommt ihm eine neue Qua­li­tät zu? Wel­che Rol­le spie­len zukünf­tig Jugend­frei­wil­li­gen­diens­te? Wie ver­än­dern sich Frei­wil­li­gen­dien­ste durch neue, z.B.ältere Ziel­grup­pen? (mehr …)

Fachtag »Erster Engagementbericht«

Donnerstag, 24. Januar 2013

Bundesnetzwerk Bü+rgerschaftliches Engagement

Im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Fami­lie, Se­ni­oren, Frau­en und Jugend (BMFSFJ) lädt das Bun­des­netzwerk Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment (BBE) “Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten aus der Fach­öf­fent­lich­keit” zu einem Fach­tag zum letzt­jäh­ri­gen Er­sten Enga­ge­ment­be­richt – Für eine Kul­tur der Mit­ver­ant­wor­tung. Bericht der Sach­ver­stän­di­gen­kom­mis­si­on und Stel­lung­nah­me der Bun­des­re­gie­rung nach Ber­lin ein.

Dis­ku­tiert wer­den im Bericht the­ma­ti­sier­te Fra­ge­stel­lun­gen und Hand­lungs­em­pfeh­lun­gen; der Fokus liegt auf dem soge­nann­ten all­ge­mei­nen Teil, der sich mit der Ent­wick­lung und den Per­spek­ti­ven von bür­ger­schaft­li­chem Enga­ge­ment in Deutsch­land be­schäf­tigt. Nach Vor­trä­gen und Impul­sen der Vor­sit­zen­den der Sach­ver­stän­di­gen­kom­mis­si­on (mehr …)

Bürgerschaftliches Engagement in der Einwanderungsstadt Berlin

Dienstag, 22. Januar 2013

Ber­lin­Po­li­tik im Forum­Ber­lin der Fried­rich-Ebert-Stif­tung kün­digt eine gemein­sam mit Hel­la Dun­ger-Löper, Staats­se­kre­tä­rin und Ber­lins Be­auf­trag­te für Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment, Mit­te Febru­ar geplan­te Ver­an­stal­tung an:

Ziel der Ver­an­stal­tung ist die Ana­ly­se der zukünf­ti­gen Auf­ga­ben und Wei­chen­stel­lun­gen des Bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments mit Akteur_innen des Bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ments in der Ein­wan­de­rungs­stadt Ber­lin, dem SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den im Ber­li­ner Ab­ge­ordnetenhaus, Read Saleh, und zen­tra­len Entscheidungsträger_innen zu dis­ku­tie­ren. (mehr …)

Ehrenamt als (männliches) Statussymbol

Montag, 21. Januar 2013

Ehren­amt als Sta­tus­sym­bol
Zur eli­tä­ren Struk­tur von Stiftungsorganen

Vor­trag von Dr. Berit Sand­berg, seit 2003 Pro­fes­so­rin für Public- und Non-Pro­fit-Ma­­na­ge­­ment an der Hoch­schu­le für Tech­nik und Wirt­schaft (HTW) in Ber­lin und Mit­glied des Wis­sen­schaft­li­chen Bei­rats des Bun­des­ver­ban­des Deut­scher Stif­tun­gen, in der WZB-Rei­he Zi­vil­en­ga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Die typi­sche Füh­rungs­kraft einer Stif­tung ist ein gebil­de­ter, gut situ­ier­ter Mann um die 50. Was bedeu­tet das für die Ent­schei­dungs­struk­tu­ren? Wie eli­tär sind Stif­tungs­gre­mi­en? … Anders als für Ver­ei­ne sind die empi­ri­schen Befun­de für Stif­tun­gen rudi­men­tär. Sie skiz­zie­ren jedoch das Bild des meist männ­li­chen, über­durch­schnitt­lich gebil­de­ten Stif­tungs­ma­na­gers im spä­te­ren Lebens­al­ter, des­sen Enga­ge­ment­mo­ti­ve weni­ger (mehr …)

Zivilgesellschaft und Metropolregionen – Wunsch und Wirklichkeit

Donnerstag, 03. Januar 2013

Zivil­ge­sell­schaft und Metro­pol­re­gio­nen – zwi­schen Wunsch und Wirklichkeit

Vor­trag von Dr.-Ing. Elke Becker, wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin am Deut­schen Insti­tut für Urba­nis­tik, in der WZB-Rei­he Zivi­l­enga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Was bedeu­ten Metro­pol­re­gio­nen für die Zivil­ge­sell­schaft? Wel­che zivil­ge­sell­schaft­li­chen Akteu­re sehen dort über­haupt ein Hand­lungs­feld und einen Hand­lungs­be­darf? Was kön­nen sie leis­ten und an wel­cher Stel­le wird es ihnen schwer gemacht? (mehr …)

Stadtentwicklung: Was bleibt, wenn Förderprogramme gehen?

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Ein Jahr lang haben sich Stu­die­ren­de der TU Ber­lin die­ser Fra­ge ge­stellt, 40 Kom­mu­nen befragt, zehn ver­tie­fen­de Exper­ten­in­ter­views mit Po­li­ti­kern, Mit­ar­bei­tern der Ver­wal­tung sowie beglei­ten­den Pla­nungs­bü­ros ge­führt. Ihre Ein­sich­ten und Schluß­fol­ge­run­gen ste­hen im Janu­ar in der Vor­trags­rei­he der “Difu-Dia­lo­ge zur Zukunft der Städ­te” im Deut­schen Insti­tut für Urba­nis­tik zur Diskussion.

Das Gros von För­der­pro­gram­men for­dert einen inte­grier­ten Ansatz in der Stadt­ent­wick­lung: Ein res­sort­über­grei­fen­des Arbei­ten in der Ver­wal­tung, aber auch die Ein­be­zie­hung der Bevöl­ke­rung und Akteu­re vor Ort. Aber funk­tio­niert die­ser Ansatz unab­hän­gig von För­der­pro­gram­men? Ist eine von Bund und/oder Land „ver­ord­ne­te“ Bür­ger­be­tei­li­gung durch För­der­pro­gram­me tat­säch­lich in den Kom­mu­nen gewollt? (mehr …)

Armut und Segregation. Wohin steuern unsere Städte?

Samstag, 01. Dezember 2012

In der Vor­trags­rei­he der “Difu-Dia­lo­ge zur Zukunft der Städ­te” im Deut­schen Insti­tut für Urba­nis­tik geht es dies­mal um “Armut und Segre­ga­ti­on. Wohin steu­ern unse­re Städ­te?”.

Die sozi­al­räum­li­che Spal­tung der Städ­te nimmt zu. Zu die­sem Ergeb­nis kommt eine aktu­el­le Stu­die des Difu, die in Koope­ra­ti­on mit 19 deut­schen Groß­städ­ten durch­ge­führt wur­de. Anhand von Indi­ka­to­ren wie der Kin­der­ar­mut lässt sich fest­stel­len, dass Armut sich zuneh­mend in ein­zel­nen Stadt­tei­len kon­zen­triert. In Ber­lin, aber auch in ande­ren Groß­städ­ten, sind dies in zuneh­men­dem Maße Wohn­sied­lun­gen am Stadt­rand. Die Auf­wer­tung der inner­städ­ti­schen Quar­tie­re und stei­gen­de Mie­ten zwin­gen (mehr …)

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