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Artikel mit ‘Politisches Engagement’ getagged

Die Marginalisierung politischer Initiativen in der Engagementdebatte

Mittwoch, 20. Februar 2013

Spiel nicht mit den Schmud­del­kin­dern…
Die Mar­gi­na­li­sie­rung poli­ti­scher Initia­ti­ven in der Engagementdebatte

Vor­trag von Simon Teu­ne, Diplom­so­zio­lo­ge, Sti­pen­di­at der Pro­jekt­grup­pe Zi­vil­en­ga­ge­ment im WZB und Vor­stands­mit­glied des Ver­eins für Pro­test- und Be­we­gungs­for­schung, und PD Dr. Hei­ke Walk, Poli­to­lo­gin am Zen­trum Tech­nik und Gesell­schaft der TU Ber­lin und desi­gnier­te Geschäfts­füh­re­rin des in Grün­dung befind­li­chen Insti­tuts für Pro­test- und Be­we­gungs­for­schung, in der WZB-Rei­he Zi­vil­en­ga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Wenn von Zivil­ge­sell­schaft und Enga­ge­ment die Rede ist, wer­den kon­flikt­haf­te For­men (z.B. Pro­tes­te) und poli­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­ons­an­sprü­che nicht sel­ten mar­gi­na­li­siert oder so­gar her­aus­ge­fil­tert. Poli­ti­sches Enga­ge­ment ist aber nicht von der Sphä­re der Zi­vil­ge­sell­schaft zu tren­nen: Vie­le zivil­ge­sell­schaft­li­che Or­ga­ni­sa­ti­o­nen gehen aus poli­ti­schen Kon­flik­ten her­vor. Pro­tes­te gehö­ren nicht nur für ein Vier­tel (mehr …)

Unerforschliche Zivilgesellschaft?!

Dienstag, 09. August 2011

Uner­forsch­li­che Zivilgesellschaft?!
Der Wut­bür­ger in der Forschung
Podi­ums­dis­kus­si­on

Was ist ein Wut­bür­ger? Erst­mals im letz­ten Jahr in Stutt­gart auf­ge­tre­ten, hat er doch vie­le bekann­te Vor­fah­ren, mit denen sich die For­schung seit lan­gem beschäf­tigt. Sein Stutt­gar­ter Auf­tritt hat jedoch ein grel­les Licht auf Defi­zi­te und bri­san­te For­schungs­fra­gen der Zivil­ge­sell­schafts­for­schung gewor­fen. Zivil­ge­sell­schaft scheint eben doch mehr zu sein als „Kopro­du­zen­tin sozia­ler Dienst­leis­tun­gen“. Sie ist kei­ne Spiel­wie­se (mehr …)

Bürgerschaftliche Mitverantwortung ernst nehmen

Freitag, 17. Juni 2011

Bür­ger­schaft­li­che Mit­ver­ant­wor­tung ernst nehmen
Ber­li­ner Stif­tungs­wo­che 2011

Wut­bür­ger und Stutt­gart 21 – die Ereig­nis­se der jüngs­ten Zeit haben gezeigt, dass die Bür­ger der kri­ti­schen Gesell­schafts­ent­wick­lung durch­aus nicht pas­siv gegen­über­ste­hen. Es stellt sich die Fra­ge, wie sich die zivil­ge­sell­schaft­li­chen Kräf­te pro­duk­tiv nutz­bar machen und im Zusam­men­spiel mit Poli­tik und Ver­wal­tung so ver­an­kern las­sen, dass sie lang­fris­tig für das Gemein­wohl wir­ken kön­nen. Es ist an der Zeit, dass die Bür­ger­ge­sell­schaft sich wie­der als der eigent­li­che Motor des gesell­schaft­li­chen Lebens und Wan­dels ver­steht und die­se Ver­ant­wor­tung wahr­nimmt! (mehr …)

Gutbürger-Mutbürger-Wutbürger?

Freitag, 17. Juni 2011

Gut­bür­ger-Mut­bür­ger-Wut­bür­ger?
42. ZEIT FORUM WISSENSCHAFT

Der genera­ti­ons­über­grei­fen­de Pro­test gegen „Stutt­gart 21“ und ande­re Bau­pro­jek­te hat die For­de­rung nach einer stär­ke­ren gene­rel­len Bür­ger­be­tei­li­gung aus­ge­löst. Von allen poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Sei­ten kom­men seit­dem Vor­schlä­ge und For­de­run­gen nach neu­en For­men der bür­ger­schaft­li­chen Teil­ha­be. […] Wie weit soll­te und darf das Betei­li­gungs­recht des Bür­gers gehen?” (Pres­se­mit­tei­lung)

Es dis­ku­tie­ren: Dr. Thy­mi­an Bus­se­mer, Autor | Gise­la Erler, Staats­rä­tin für Zivil­ge­sell­schaft und Bür­ger­be­tei­li­gung des Lan­des Baden-Würt­tem­berg | Dr. Hei­ner Geiß­ler, (mehr …)

Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene

Sonntag, 20. März 2011

Mädelsache

Röp­ke, Andrea; Speit, Andre­as, 2011:
Mädel­sa­che! Frau­en in der Neonazi-Szene.
Ber­lin, Links 

Zum Inhalt: “Gestützt auf Insi­der­infor­ma­tio­nen geben die bei­den aus­ge­wie­se­nen Ken­ner des rechts­ex­tre­men Milieus … einen Ein­blick in das Innen­le­ben die­ser Sze­ne. Sie schil­dern, wo völ­ki­sche »Sip­pen« bereits Ver­ei­ne, El­tern­rä­te oder Nach­bar­schaf­ten prä­gen …” (Ver­lag) | Inhalts­ver­zeich­nis DNB

(mehr …)

Bürger wollen EU-­Referenden — Politiker zögern

Montag, 20. Dezember 2010

Gieb­ler, Hei­ko, 2010: Star­ke Nach­fra­ge Bür­ger wol­len mehr EU­-Refe­ren­den – die meis­ten Poli­ti­ker zögern. In: WZB Mit­tei­lun­gen, (130), 14–17
Down­load → http://www.wzb.eu/publikation/pdf/wm130/14–17.pdf | pdf, 180 KB, 20.12.2010

Bür­ger in den meis­ten EU-­Län­dern spre­chen sich weit­aus häu­fi­ger für die Aus­wei­tung direkt de­mokratisch gefäll­ter Ent­schei­dun­gen aus als die poli­ti­sche Eli­te. (mehr …)

Europäische Koordinierungsverfahren als zivilgesellschaftliche Chance

Montag, 20. Dezember 2010

Bar­be­hön, Mar­lon, 2010: Mit­ar­beit mög­lich. Euro­päi­sche Koor­di­nie­rungs­ver­fah­ren als Chan­ce für die Zivil­ge­sell­schaft. In: WZB Mit­tei­lun­gen, (130), 11–13
Down­load → http://www.wzb.eu/publikation/pdf/wm130/11–13.pdf | pdf, 145 KB, 20.12.2010

In der Euro­päi­schen Uni­on spie­len jene Steue­rungs­mo­di eine immer grö­ße­re Rol­le, die nicht nach dem Prin­zip sank­ti­ons­be­wehr­ter Brüs­se­ler Vor­ga­ben funk­tio­nie­ren, son­dern auf einer unver­bind­li­chen Koor­di­nie­rung natio­na­ler Poli­ti­ken basie­ren. Das Bei­spiel der Offe­nen Metho­de der Koor­di­nie­rung zur Ar­mutsbekämpfung zeigt, dass sol­che Stra­te­gien eine Chan­ce für die Zivil­gesellschaft sind, (mehr …)

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