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Freiwilliger Wehrdienst oder Freiwilliger Militärischer Dienst aktuell

06. Dezember 2010

Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Ver­tei­di­gung beant­wor­tet lau­fend aktua­li­siert Häu­fig gestell­te Fra­gen zur Neu­ge­stal­tung der Bun­des­wehr, so auch “Wird es einen Frei­wil­li­gen Mili­tä­ri­schen Dienst geben und wie könn­te er aus­se­hen?“1:

An die Stel­le der All­ge­mei­nen Wehr­pflicht soll ein neu­er „Frei­wil­li­ger Wehr­dienst“ tre­ten, der jun­gen Frau­en und Män­nern Gele­gen­heit gibt, für einen Zeit­raum von 12 bis zu 23 Mona­ten frei­wil­lig Dienst in den Streit­kräf­ten zu leis­ten. Der Frei­wil­li­ge Wehr­dienst soll ein Bei­trag zur akti­ven Bür­ger­ge­sell­schaft sein und damit ergän­zend neben ande­re Ange­bo­te tre­ten, wie das frei­wil­li­ge sozia­le oder frei­wil­li­ge öko­lo­gi­sche Jahr. « WEITERLESEN »

  1. Vgl. http://www.bmvg.de — 06.12.2010

Im Ländervergleich sehr niedrige Engagementbeteiligung in Berlin

04. Dezember 2010

Der Anteil frei­wil­lig Enga­gier­ter an der Bevöl­ke­rung ab 14 Jah­ren liegt in Ber­lin nach dem neu­en Frei­wil­li­gen­sur­veys 2009 im Län­der­ver­gleich mit 28 % beson­ders nied­rig. Nur in Sach­sen-Anhalt enga­gie­ren sich mit 26 % noch weni­ger Men­schen frei­wil­lig. Beson­ders hoch lie­gen die Wer­te in Baden-Würt­tem­berg, Rhein­land-Pfalz, Nie­der­sach­sen mit 41 % und in Schles­wig Hol­stein mit 40 %.1


-jor.
  1. Vgl. tns infra­test Sozi­al­for­schung, 2010: Anteil frei­wil­lig Enga­gier­ter in den Län­dern 2009. (Gra­fik) | http://www.freiwilligenserver.de/doc/doc_download.cfm?random_param=259 — pdf, 32 KB, 04.12.2010

Freiwilligensurvey 2009: Bremen

04. Dezember 2010

Für das Land Bre­men liegt eine ers­te Aus­wer­tung des Frei­wil­li­gen­sur­veys 2009 vor.1

Mehr Infor­ma­tio­nen zum Frei­wil­li­gen­sur­vey 2009 und zu den bis­he­ri­gen Frei­wil­li­gen­sur­veys im Wis­sens­spei­cher Frei­wil­li­gen­diens­te in der Stadt.


-jor.
  1. Bur­meis­ter, Lau­ra; Scha­cher, Dirk, 2010: Frei­wil­li­gen­sur­vey 2009. Bre­men enga­giert sich. Ergeb­nis­se und Trends. Freie Han­se­stadt Bre­men, Die Sena­to­rin für Arbeit, Frau­en, Gesund­heit, Jugend und Sozia­les, Refe­rat Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment, Frei­wil­li­gen­ar­beit, Selbst­hil­fe und Spon­so­ring in Koope­ra­ti­on mit der Frei­wil­li­gen-Agen­tur Bre­men (Hrsg.). Bre­men, Die Sena­to­rin für Arbeit, Frau­en, Gesund­heit, Jugend und Sozia­les | http://www.buergerengagement.bremen.de/sixcms/media.php/13/Freiwilligensurvey%20HB%202010%20VERSION%202.pdf — pdf, 8,76 MB, 04.12.2010

Gegengelesen: Aussagen zur Internetnutzung im Freiwilligensurvey 2009

03. Dezember 2010

Han­nes Jäh­nert hat in sei­nem Blog Die wun­der­ba­re Welt … einen ers­ten kri­ti­schen Blick auf die Aus­sa­gen des neu­en Frei­wil­li­gen­sur­veys 2009 zur Inter­net­nut­zung im frei­wil­li­gen Enga­ge­ment gewor­fen.1 Sei­ne Schlußfolgerung:

Frei­wil­li­ge sind offen­bar bereit und fähig sich in ihrem Enga­ge­ment des Inter­nets zu bedie­nen. Inter­netaf­fi­ni­tät ist kein Pri­vi­leg höher qua­li­fi­zier­ter Män­ner — « WEITERLESEN »

  1. Jäh­nert, Han­nes, 2010: Zum 3. Frei­wil­li­gen­sur­vey: Inter­net­nut­zung im frei­wil­li­gen Enga­ge­ment. In: Die wun­der­ba­re Welt …, 02.12. | http://foulder.wordpress.com/2010/12/02/zum-freiwilligensurvey/

Engagementwerkstatt: Andrea Brandt & Markus Runge nachgefragt zu Freiwilligem Engagement, Freiwilligendiensten und freiwilliger Arbeit

30. November 2010

André Voll­rath hat dies­mal mit Andrea Brandt, Lei­te­rin der Frei­wil­li­genAgen­tur Kreuz­berg­Fried­richs­hain, Spre­che­rin der Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Frei­wil­li­genagen­tu­ren Ber­lin (LAGFA) und Mar­kus Run­ge, Mit­ar­bei­ter des Nach­bar­schafts­hau­ses Urban­stra­ße, Lehr­be­auf­trag­ter an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Ber­lin über die Frei­wil­li­gen­diens­te aller Genera­tio­nen, deren Zusam­men­hän­ge sowie deren Umset­zung in Ber­lin gesprochen:

Irgend­wann muss es von Sei­ten der Poli­tik zu einer grund­le­gen­den Auf­wer­tung frei­wil­li­ger Arbeit kom­men. « WEITERLESEN »

Pflege & Zivil-Engagement & demografischer Wandel

30. November 2010

Who cares?
Pfle­ge und Zivil-Enga­ge­ment in Zei­ten des demo­gra­fi­schen Wandels

Vor­trag von Prof. Dr. Tho­mas Klie im Rah­men der WZB-Ver­an­stal­tungs­rei­he Zivi­l­enga­ge­ment – Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Fami­li­en­struk­tu­ren ver­än­dern sich, die Zahl der Ein­per­so­nen­haus­hal­te nimmt zu, ins­be­son­de­re unter älte­ren Men­schen. Die Bereit­schaft, Pfle­ge­auf­ga­ben ohne pro­fes­sio­nel­le Hil­fe in Fami­li­en zu über­neh­men, ist längst nicht mehr « WEITERLESEN »

Hauptbericht Dritter Freiwilligensurvey veröffentlicht

29. November 2010

Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­li­en, Senio­ren, Frau­en und Jugend (BMFSFJ) hat den Haupt­be­richt zum Drit­ten Frei­wil­li­gen­sur­vey 2009 ver­öf­fent­licht1.

Mehr Infor­ma­tio­nen BMFSFJ und zu den Frei­wil­li­gen­sur­veys im Wis­sens­spei­cher Frei­wil­li­gen­diens­te in der Stadt.


-jor. | aktua­li­siert 03.12.2010
  1. Gen­si­cke, Tho­mas; Geiss, Sabi­ne, 2010: Haupt­be­richt des Frei­wil­li­gen­sur­veys 2009. Ergeb­nis­se der reprä­sen­ta­ti­ven Tren­d­er­he­bung zu Ehren­amt, Frei­wil­li­gen­ar­beit und Bür­ger­schaft­li­chem Enga­ge­ment. Durch­ge­führt im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend. Vor­ge­legt von TNS Infra­test Sozi­al­for­schung, Mün­chen. Ber­lin, Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend |
    http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/3._20Freiwilligensurvey-Hauptbericht,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf — pdf, 3,78 MB, 03.12.2010

Kommerzielle Seite zum Bundesfreiwilligendienst im Netz

26. November 2010

Die Fir­ma Kosi­de­sign (Kosick GbR) aus Lüding­hau­sen1 betreibt als nicht rechts­fä­hi­ger Ver­ein “För­de­rung der Frei­wil­li­gen­diens­te” und dem Fir­men­in­ha­ber Ingo Kosick als einem Vor­stand2 eine Inter­net­sei­te www.bundes-freiwilligendienst.de. Es scheint sich nicht um eine Sei­te von Trä­gern des neu­en Diens­tes oder « WEITERLESEN »

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