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Im Bundestag: Freiwilliger Wehrdienst & Bundesfreiwilligendienst

19. Juni 2013

Nach Kenn­zif­fern zur Umset­zung des Frei­wil­li­gen Wehr­diens­tes fragt die Frak­ti­on Die Lin­ke im Deut­schen Bun­des­tag in einer Klei­nen Anfra­ge (Druck­sa­che 17/13805) die Bun­des­re­gie­rung; eben­so in einer wei­te­ren Klei­nen Anfra­ge nach sol­chen zum Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst, dabei ins­be­son­de­re arbeits­markt­po­li­ti­schen Zusam­men­hän­gen (Druck­sa­che 17/13797)Druck­sa­che 17/13795)1. Wis­sen will die Frak­ti­on auch mehr über Sport­ver­an­stal­tun­gen der Bun­des­wehr für Ju­gend­li­che « WEITERLESEN »

  1. Ant­wort Druck­sa­che 17/14066; vgl. 40 Pro­zent der 35.000 Men­schen im Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst sind älter als 40 Jah­re. In: Heu­te im Bun­des­tag (hib), 410, 01.08.2013

startsocial — Neuer Wettbewerb gestartet

11. Juni 2013

start­social unter­stützt auch in die­sem Jahr wie­der 100 sozia­le Ideen und Pro­jek­te. Der Start­schuss für den 10. Wett­be­werb ist Anfang Juni gefal­len. Vor­aus­set­zun­gen für die Teil­nahme: Es geht um die nach­hal­ti­ge Lösung eines sozia­len Pro­blems, Men­schen ste­hen im Mit­tel­punkt, das Kon­zept bin­det Frei­wil­li­ge und Ehren­amt­li­che nach­hal­tig ein — und ein Pro­jekt­stand­bein steht in Deutsch­land. Die online-Bewer­bung für ein drei­mo­na­ti­ges Be­ra­tungs­sti­pen­di­um läuft noch bis zum 31.07.2013.
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Demokratie unter Druck in einer beschleunigten Welt

09. Juni 2013

Zeit der Poli­tik. Beschleu­nig­tes
Regie­ren in einer beschleu­nig­ten Welt

Gegen­wär­tig ste­hen die zeit­li­chen Vor­aus­set­zun­gen der Demo­kra­tie zur Debat­te1: Wie ver­än­dern sich Zeit­ho­ri­zon­te und der Rhyth­mus des Regie­rens? Wel­che Rol­le spielt die Ver­ste­ti­gung sozia­ler Macht in par­la­men­ta­ri­schen und admi­nis­tra­ti­ven Zeit­struk­tu­ren? Die­se Eigen­zei­ten demo­kra­ti­schen Regie­rens kol­li­die­ren zuneh­mend mit der Be­schleu­ni­gung öko­no­mi­scher, tech­no­lo­gi­scher und kul­tu­rel­ler Pro­zes­se: Gerät die Demo­kra­tie da­bei an ihre Geschwin­dig­keits­gren­zen? « WEITERLESEN »

  1. Nur ein Bei­spiel aus letz­ter Zeit: Beschleu­ni­gung. Zeit ist Macht. In: Zeit Online, 26.07.2012

Zivilgesellschaft in Griechenland

04. Juni 2013

Unterstützt der Senat den Landesbeirat für Integration?

30. Mai 2013

Der Senat hat die Klei­ne Anfra­ge des Abge­ord­ne­ten Fabio Rein­hardt (PIRATEN)
vom 08.03.2013, inwie­fern der Senat den Lan­des­bei­rat für Inte­gra­ti­ons- und Mi­gra­ti­ons­fra­gen bei sei­ner Arbeit unter­stützt, am 14.05.2013 beant­wor­tet.1


-jor.
  1. Abge­ord­ne­ten­haus von Ber­lin: Klei­ne Anfra­ge des Abge­ord­ne­ten Fabio Rein­hardt (PIRATEN) vom 08. März 2013 und Ant­wort: »With a litt­le help from my friends« — Inwie­fern unter­stützt der Senat den Lan­des­bei­rat für Inte­gra­ti­on bei sei­ner Arbeit? Druck­sa­che 17/11732 — pdf 157 KB

Viel Bewegung — Wenig Protest- und Bewegungsforschung

26. Mai 2013

Viel Bewe­gung - Wenig For­schung?
Auf­takt­kon­fe­renz des Insti­tuts für Pro­test- und Bewegungsforschung

Anläss­lich der Grün­dung des Insti­tuts für Pro­test- und Bewe­gungs­for­schung lädt der Ver­ein für Pro­test- und Bewe­gungs­for­schung in Zusam­men­ar­beit mit der Buch­rei­he „Bür­ger­ge­sell­schaft und Demo­kra­tie“, dem Wis­sen­schafts­zen­trum Ber­lin und der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Ber­lin zu einer zwei­tä­gi­gen Bestands­auf­nah­me und Po­si­ti­ons­be­stim­mung nach Berlin:

Pro­tes­te und sozia­le Bewe­gun­gen sind trei­ben­de Kräf­te gesell­schaft­li­cher Ver­än­de­rung. Sie bestim­men immer wie­der die Schlag­zei­len, beein­flus­sen Ent­schei­dun­gen und ver­än­dern den Blick auf die Welt. Obwohl Poli­tik “von unten” so wirk­mäch­tig ist, bleibt die wis­sen­schaft­lli­che Ana­ly­se ihrer Ent­ste­hung, Ent­wick­lung und Wir­kung unter­ent­wi­ckelt. … Wel­che Rol­le kann For­schung in der gesell­schaft­li­chen « WEITERLESEN »

Subsidiarität in einer sich entwickelnden Zivilgesellschaft

15. Mai 2013

Sub­si­dia­ri­tät als Zukunfts­mo­dell.
Tagung

Weder in der Dis­kus­si­on um Enga­ge­ment­po­li­tik noch in den Dis­kur­sen um den de­mo­gra­fi­schen Wan­del, um die Eigen­ver­ant­wor­tung der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, um die neue Bedeu­tung der Kom­mu­nen oder die Renais­sance der Nach­bar­schaf­ten als Orte geleb­ter Soli­da­ri­tät” spie­le das Kon­zept der Sub­si­dia­ri­tät eine beson­de­re Rol­le1, heißt es in der Ein­la­dung zur gemein­sam von der Pro­jekt­grup­pe Zivi­l­enga­ge­ment des WZB, dem Mae­ce­na­ta Insti­tut an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin und dem Zen­trum für Zi­vil­ge­sell­schaft­li­che Ent­wick­lung Freiburg/Hamburg orga­ni­sier­ten Tagung wäh­rend der 3. Ber­liner Stif­tungs­wo­che: “Dabei berüh­ren die­se The­men ele­men­tar « WEITERLESEN »

Zivilgesellschaftliche Organisationen und Lobbying

15. Mai 2013

Zivil­ge­sell­schaft­li­che Orga­ni­sa­tio­nen
und Lob­by­ing.
Wan­del im Selbstverständnis

Vor­trag von PD Dr. Rudolf Speth1 in der WZB-Rei­he Zi­vil­en­ga­ge­ment — Theo­rie, Ge­schich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Zivil­ge­sell­schaft­li­che Orga­ni­sa­tio­nen als Lob­by­grup­pen? Lan­ge war die­se For­mu­lie­rung kaum denk­bar. Lob­by­ing betrie­ben die ande­ren: Unter­neh­men, die Ver­bän­de aus der Wirt­schaft, Inter­es­sen­grup­pen, die auf ihren engen Vor­teil bedacht sind. Zi­vil­ge­sell­schaft­li­che Orga­ni­sa­tio­nen machen sich dem eige­nen Ver­ständ­nis zufol­ge für brei­te, gemein­wohl­af­fi­ne Inter­es­sen stark, auch stell­ver­tre­tend für die Schwa­chen. Zudem ver­stan­den sich vie­le zivil­ge­sell­schaft­li­che Grup­pen als sozio­mo­ra­li­sche Basis der De­mo­kra­tie. Heu­te haben sich das Selbst­ver­ständ­nis und die Pra­xis « WEITERLESEN »

  1. Dr. Speth ver­tritt den Lehr­stuhl Poli­ti­sches Sys­tem der BRD/Staatlichkeit im Wan­del an der Uni­ver­si­tät Kas­sel und lehrt an der Uni­ver­si­tät Müns­ter im Stu­di­en­gang „Non­pro­fit-Manage­ment & Gover­nan­ce“ so­wie am Cen­trum für sozia­le Inno­va­tio­nen und Inves­ti­tio­nen (CSI) der Uni­ver­si­tät Hei­del­berg.

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