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Artikel mit ‘Wissenschaftszentrum Berlin WZB’ getagged

Die Marginalisierung politischer Initiativen in der Engagementdebatte

Mittwoch, 20. Februar 2013

Spiel nicht mit den Schmud­del­kin­dern…
Die Mar­gi­na­li­sie­rung poli­ti­scher Initia­ti­ven in der Engagementdebatte

Vor­trag von Simon Teu­ne, Diplom­so­zio­lo­ge, Sti­pen­di­at der Pro­jekt­grup­pe Zi­vil­en­ga­ge­ment im WZB und Vor­stands­mit­glied des Ver­eins für Pro­test- und Be­we­gungs­for­schung, und PD Dr. Hei­ke Walk, Poli­to­lo­gin am Zen­trum Tech­nik und Gesell­schaft der TU Ber­lin und desi­gnier­te Geschäfts­füh­re­rin des in Grün­dung befind­li­chen Insti­tuts für Pro­test- und Be­we­gungs­for­schung, in der WZB-Rei­he Zi­vil­en­ga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Wenn von Zivil­ge­sell­schaft und Enga­ge­ment die Rede ist, wer­den kon­flikt­haf­te For­men (z.B. Pro­tes­te) und poli­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­ons­an­sprü­che nicht sel­ten mar­gi­na­li­siert oder so­gar her­aus­ge­fil­tert. Poli­ti­sches Enga­ge­ment ist aber nicht von der Sphä­re der Zi­vil­ge­sell­schaft zu tren­nen: Vie­le zivil­ge­sell­schaft­li­che Or­ga­ni­sa­ti­o­nen gehen aus poli­ti­schen Kon­flik­ten her­vor. Pro­tes­te gehö­ren nicht nur für ein Vier­tel (mehr …)

Ehrenamt als (männliches) Statussymbol

Montag, 21. Januar 2013

Ehren­amt als Sta­tus­sym­bol
Zur eli­tä­ren Struk­tur von Stiftungsorganen

Vor­trag von Dr. Berit Sand­berg, seit 2003 Pro­fes­so­rin für Public- und Non-Pro­fit-Ma­­na­ge­­ment an der Hoch­schu­le für Tech­nik und Wirt­schaft (HTW) in Ber­lin und Mit­glied des Wis­sen­schaft­li­chen Bei­rats des Bun­des­ver­ban­des Deut­scher Stif­tun­gen, in der WZB-Rei­he Zi­vil­en­ga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Die typi­sche Füh­rungs­kraft einer Stif­tung ist ein gebil­de­ter, gut situ­ier­ter Mann um die 50. Was bedeu­tet das für die Ent­schei­dungs­struk­tu­ren? Wie eli­tär sind Stif­tungs­gre­mi­en? … Anders als für Ver­ei­ne sind die empi­ri­schen Befun­de für Stif­tun­gen rudi­men­tär. Sie skiz­zie­ren jedoch das Bild des meist männ­li­chen, über­durch­schnitt­lich gebil­de­ten Stif­tungs­ma­na­gers im spä­te­ren Lebens­al­ter, des­sen Enga­ge­ment­mo­ti­ve weni­ger (mehr …)

Zivilgesellschaft und Metropolregionen – Wunsch und Wirklichkeit

Donnerstag, 03. Januar 2013

Zivil­ge­sell­schaft und Metro­pol­re­gio­nen – zwi­schen Wunsch und Wirklichkeit

Vor­trag von Dr.-Ing. Elke Becker, wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin am Deut­schen Insti­tut für Urba­nis­tik, in der WZB-Rei­he Zivi­l­enga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Was bedeu­ten Metro­pol­re­gio­nen für die Zivil­ge­sell­schaft? Wel­che zivil­ge­sell­schaft­li­chen Akteu­re sehen dort über­haupt ein Hand­lungs­feld und einen Hand­lungs­be­darf? Was kön­nen sie leis­ten und an wel­cher Stel­le wird es ihnen schwer gemacht? (mehr …)

Zivilgesellschaftliches Engagement und seine Grenzen

Samstag, 01. Dezember 2012

Staat, Markt, Indi­vi­du­um: Zivil­ge­sell­schaft­li­ches Enga­ge­ment und sei­ne Grenzen

Vor­trag von Dr. Rein­hard Hil­de­brandt in der WZB-Rei­he Zivi­l­enga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Wer sich zivil­ge­sell­schaft­lich enga­giert, ent­schei­det weit­ge­hend selbst über Art und Aus­maß des Enga­ge­ments; weder die Geset­ze des Mark­tes noch die Macht­ge­set­ze staat­li­chen Han­delns haben hier vol­le Gel­tung. Völ­lig igno­rie­ren kön­nen die Enga­gier­ten die­se Geset­ze jedoch nicht – immer­hin mar­kie­ren die Hand­lungs­lo­gi­ken von Wirt­schaft und Poli­tik den Rah­men für indi­vi­du­el­les Enga­ge­ment. (mehr …)

Lokale Strukturen zivilgesellschaftlichen Engagements

Dienstag, 15. Mai 2012

Loka­le Struk­tu­ren zivil­ge­sell­schaft­li­chen Engagements

Vor­trag von Prof. Dr. Mar­kus Frei­tag, Ordi­na­ri­us am Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft an der Uni­ver­si­tät Bern und Lei­ter der wis­sen­schaft­li­chen Arbeits­grup­pe zur Durch­füh­rung des Schwei­zer Frei­wil­li­gen-Moni­tors — in der WZB-Rei­he Zivi­l­enga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Dass frei­wil­li­ge Tätig­kei­ten gesell­schaft­lich posi­tiv wir­ken und vor Ort Ge­mein­schaf­ten fes­ti­gen, ist unbe­strit­ten. Doch was för­dert zi­vil­ge­sellschaftliches En­ga­ge­ment, was hemmt es? Wel­che loka­len För­der­instru­men­te schöp­fen En­ga­ge­ment­po­ten­zi­a­le erfolg­reich, wel­che sind wir­kungs­los? Die Vor­stel­lung der Ergeb­nis­se eines aktu­el­len Pro­jekts zum zivil­ge­sell­schaft­li­chen Enga­ge­ment in der Schweiz1 geht die­sen und (mehr …)

  1. Traun­mül­ler, Richard; Sta­del­mann-Stef­fen, Isa­bel­le; Acker­mann, Kath­rin; Frei­tag, Mar­kus, 2012: Zi­vil­ge­sell­schaft in der Schweiz. Ana­ly­sen zum Ver­ein­s­en­ga­ge­ment auf loka­ler Ebe­ne. Zürich, Seis­mo | Sie­he auch: Wis­sens­spei­cher◄

Engagement: Tragende Säule oder nur Beiwerk?

Sonntag, 15. April 2012

Enga­ge­ment: Tra­gen­de Säu­le oder nur Bei­werk? Wan­del der Orga­ni­sa­tio­nen und des­sen Folgen

Vor­trag von Patrick Droß, wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter im WZB-Pro­jekt Ver­än­derun­gen in Drit­te-Sek­tor-Orga­ni­sa­tio­nen und ihre Aus­wir­kun­gen auf die Arbeits- und Be­schäf­ti­gungs­ver­hält­nis­se, und Dr. sc. Eck­hard Pril­ler, Lei­ter der Pro­jekt­grup­pe Zivi­l­enga­ge­ment am WZB, im Rah­men der WZB-Rei­he Zi­vil­en­ga­ge­ment — Theo­rie, Ge­schich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Zivil­ge­sell­schaft­li­che Orga­ni­sa­tio­nen ent­wi­ckeln sich auch in Deutsch­land stän­dig wei­ter: Anzahl, Rechts­form, Koope­ra­ti­ons­ver­hal­ten, Arbeits­wei­se, inhalt­li­che Aus­rich­tung sind eini­ge Stich­wor­te. Das stellt Fra­gen: Erzeugt die Ein­füh­rung von markt­för­mi­gen Anrei­zen und Wett­be­werbs­ele­men­ten Ratio­na­li­sie­rungs­druck? Wer­den dadurch Ziel­stel­lun­gen be­ein­flusst? Wel­chen Stel­len­wert bekommt Zi­vil­engagement im orga­ni­sa­tio­na­len Wan­del: Ist Enga­ge­ment noch tra­gen­de Säu­le oder nur Bei­werk (mehr …)

Zivilengagement & moderne ökonomische Theorie

Freitag, 30. März 2012

Zivil­ge­sell­schaft­li­ches Enga­ge­ment und die Bei­trä­ge moder­ner öko­no­mi­scher Theorie

Vor­trag von Dr. Bet­ti­na Hol­lstein, wis­sen­schaft­li­che Kol­legre­fe­ren­tin am Max-Weber-Kol­leg für kul­tur- und sozi­al­wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en der Uni­ver­si­tät Erfurt und Mit­herausgeberin der Zeit­schrift für Wirt­schafts- und Unter­neh­mens­ethik (zfwu).

 ‘Das alte Ehren­amt stirbt aus.’ So könn­te man ein häu­fig gehör­tes Lamen­to zu­sam­men­fassen. Das alte Ehren­amt – reprä­sen­tiert durch die Cari­tas-Hel­fe­rin oder den lang­jährigen Mit­ar­bei­ter bei der Arbei­ter­wohl­fahrt – ver­schwin­de mit den tra­di­tio­na­len Milieus, sei es das katho­li­sche oder das Arbei­ter­mi­lieu. Opti­mis­ten hin­ge­gen mei­nen, dafür ent­ste­he ein neu­es bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment, das pro­jekt­o­ri­en­tiert und kurz­fris­tig im Rah­men pro­fessionalisierter Non-Pro­fit-Or­­ga­­ni­­sa­­ti­o­­nen aus­geübt wer­de. Die Akteu­re wan­del­ten sich (mehr …)

Was sind Zivilgesellschaftliche Organisationen?

Freitag, 20. Januar 2012

Zivil­ge­sell­schaft­li­che Organisationen?

Vor­trag von Dr. Hol­ger Krim­mer, Pro­jekt­lei­ter Zivil­ge­sell­schaft in Zah­len beim Stif­ter­ver­band für die Deut­sche Wis­sen­schaft, in der WZB-Rei­he Zi­vil­en­ga­ge­ment — Theo­rie, Ge­schich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment fin­det in zivil­ge­sell­schaft­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen statt, die in der Sum­me die Zivil­ge­sell­schaft dar­stel­len. Das ist die gän­gi­ge Anschau­ung. Aber fin­det alles Enga­ge­ment in zivil­ge­sell­schaft­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen statt? Und sind umge­kehrt Or­ga­ni­sa­tio­nen, in denen kein Enga­ge­ment statt­fin­det, nicht der Zivil­ge­sell­schaft zu­zu­rech­nen? Wie ver­hal­ten sich Drit­ter bzw. gemein­nüt­zi­ger Sek­tor und Zivil­ge­sell­schaft zu­ein­an­der? Die­se Fra­gen wer­den auf­ge­nom­men (mehr …)

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