Leitlinien Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Mittwoch, 31. Oktober 2012Stadt Heidelberg, 2012:
Leitlinien Bürgerbeteiligung.
Heidelberg, Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Heidelberg, 2012:
Leitlinien Bürgerbeteiligung.
Heidelberg, Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit
Neue Räume für Bürgermitwirkung: Particitainment1 oder mehr?
Ringvorlesung: Partizipative Entscheidungsprozesse – Neue Räume.
Klaus Selle (RWTH Aachen)
“Im Sommersemester 2012 veranstaltet der Bereich Partizipationsforschung des ZTG gemeinsam mit dem Center for Metropolitan Studies (CMS) und der Habitat Unit der TU Berlin eine weitere Ringvorlesung zum Thema ‘Partizipative Entscheidungsprozesse – Neue Räume’. Gegenstand ist die Beschreibung und Analyse neuer Entwicklungen im Bereich Partizipation anhand nationaler und internationaler Beispiele.” (Einladung)
Ort: Amerika-Haus, Berlin
Veranstalter: Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) (mehr …)
Mehr Bürgerbeteiligung wagen
Gesellschaftliche Veränderungen und wirtschaftliche Verantwortung
“Mehr Bürgerbeteiligung wagen – die Forderung nach mehr Partizipation der Bürgerinnen und Bürger erfährt, nicht erst seit den Protesten um das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21, eine Renaissance in der öffentlichen Debatte. Die Politik versucht seit einiger Zeit, im Zusammenhang mit einer intensiveren Engagementpolitik auf Bundes- wie auch auf Länderebene, die Voraussetzungen für bürgerschaftliches Engagement zu verbessern und so eine aktive Bürgergesellschaft zu fördern.” (Einladung)
Ort: Landesvertretung Rheinland-Pfalz, Berlin
Veranstalter: Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V.
Einladung & Anmeldung: www.zirp.de◄
-jor.
Kommunale Kriminalprävention und Bürgerbeteiligung
Zwischen ‘wachsamer Nachtbar’ und Hausaufgabenbetreuung?
Bürgerbeteiligung in der Kommunalen Kriminalprävention hat unterschiedliche Facetten. Bürger begleiten Jugendliche durch die Nacht, sind als Mediatoren in Schulen tätig, übernehmen Lesepatenschaften, richten Sportfeste aus, setzen sich gegen ‘Unordnungserscheinungen’ in ihrem Stadtteil ein, sind ‘Wachsame Nachbar’“.
Ort: Bremen
Einladung & Anmeldung: www.freiwilligen-agentur-bremen.de◄ — pdf, 744 KB
-jor.
Was Bürger können
Bürgerschaftliche Mitverantwortung bei
Planungs- und Entscheidungsprozessen
“Politiker, Wissenschaftler und Praktiker loten realistische und faire Formen bürgerschaftlicher Mitverantwortung aus und diskutieren Bedingungen ihrer praktischen Wirksamkeit. Bundesministerin Prof. Annette Schavan (CDU) stellt die Haltung der Bundesregierung zu neuen Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung vor. Dr. Volker Hassemer, Vorsitzender der Stiftung Zukunft Berlin, erläutert „Zehn Grundsätze bürgerschaftlicher Mitverantwortung“. Flankiert werden Vorträge und Diskussionen (mehr …)
Die Stiftung Zukunft Berlin hat zehn Grundsätze Bürgerschaftlicher Mitverantwortung in der Demokratie1 veröffentlicht.
“Unsere parlamentarische Demokratie braucht neue Formen konstruktiver Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger. Das Misstrauen gegenüber Inhalt und Zustandekommen politischer Entscheidungen zeigt sich sowohl in rückläufigen Wahlbeteiligungen als auch in Form offener Proteste. Zugleich wird die Kompetenz der Bürger für öffentliche Entscheidungen nicht genutzt. Das schadet sowohl der Qualität wie auch der Akzeptanz dieser Entscheidungen.”
“Sie verstehen sich als eine Richtschnur, auf die sich die öffentliche Hand auf der einen und die Bürger auf der anderen Seite ernsthaft einlassen müssen, wenn sie an bürgerschaftlicher Mitverantwortung interessiert sind (mehr …)
Mit Gisela Erler, der neuen baden-württembergischen Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg◄1 hat die Stuttgarter online Kontext:Wochenzeitung◄ ein lesenswertes Gipfel-Gespräch “zwischen den Höhen der Villa Reitzenstein und den Niederungen des Schillerplatzes. Über Bahnhöfe im Stresstest, Debattenkultur im Landtag, schwäbische Dichterfürsten und – wehe, wenn sie losgelassen – die Bürger” geführt.2
Die baden-württembergische Regierung hat mit dem Ziel, Baden-Württemberg zu einem “Leuchtturm für demokratische Beteiligung” zu entwickeln,
“die Einsetzung des Kabinettsauschusses Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung unter der Federführung der Staatsrätin Gisela Erler beschlossen. „Mit diesem Signal wird deutlich, welches Gewicht der Stärkung der gelebten Demokratie ressortübergreifend zukommt. Wir wollen Baden-Württemberg zum Leuchtturm demokratischer Beteiligung machen“, erklärten (mehr …)
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