Preisverleihung “Soziale Stadt 2010”
Dienstag, 14. Dezember 2010Soziale Stadt 2010
Preisverleihung
Ort → Max-Taut-Aula, Fischerstraße 36, 10317 Berlin
Mehr Informationen → Programm und Einladung | pdf, 220 KB
-jor.
Soziale Stadt 2010
Preisverleihung
Ort → Max-Taut-Aula, Fischerstraße 36, 10317 Berlin
Mehr Informationen → Programm und Einladung | pdf, 220 KB
Zu “Kontenpunkten für bürgerschaftliches Engagement” will das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in einem neuen Förderprogramm, das 2011 ausgeschrieben werden soll, die Mehrgenerationenhäuser entwickeln.1
“Auch in Zukunft wird der generationenübergreifende Ansatz die Arbeit der Häuser prägen. Unerlässlich ist außerdem die Unterstützung der Kommunen. Diese ist ein entscheidender Indikator dafür, ob und wie die Mehrgenerationenhäuser im kommunalen Angebot verankert sind. Daher sollen die Kommunen eine stärkere Rolle als bisher übernehmen, auch in Form einer Beteiligung an der Finanzierung. (mehr …)
Alt, arm, krank — und trotzdem dabei?!
Expertenworkshop zum Forschungsprojekt NEIGHBOURHOOD
Ort: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Reichpietschufer 50, 10785 Berlin
“Im Forschungsprojekt NEIGHBOURHOOD analysieren WissenschaftlerInnen des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und des Instituts für Gerontologische Forschung (IGF) gemeinsam sozialräumliche und individuelle Einflussfaktoren für den Autonomieerhalt sozial benachteiligter, mehrfach erkrankter, älterer Menschen in benachteiligten Quartieren und Regionen. (mehr …)
Als voller Erfolg wurde die 2. Tagung der Engagementwerkstatt Berlin zum Thema Freiwillige begleiten und sorgen. Freiwilligendienste und Pflege am 1. Dezember im Roten Rathaus von kooperierenden Netzwerkpartnern und rund 150 Teilnehmer/innen gewertet.
Prof. Dr. Joachim Döbler, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, gab mit seinem Vortrag “Alltagsnähe mit Demenzkranken leben – Anforderungen an Qualifizierung und Dienstleistung” den grundlegenden Input für die Tagung.
(mehr …)
Der Berliner Senat hat seine Absicht kundgetan,
“die Aufwandsentschädigung für zahlreiche ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Davon sollen insbesondere die Mitglieder der Sozialkommissionen, die ehrenamtlich tätigen Pharmazierätinnen und Pharmazieräte, die Mitglieder der Naturschutzwacht sowie die Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher profitieren. (mehr …)
Das Bundesministerium der Verteidigung beantwortet laufend aktualisiert → Häufig gestellte Fragen zur Neugestaltung der Bundeswehr, so auch “Wird es einen Freiwilligen Militärischen Dienst geben und wie könnte er aussehen?“1:
“An die Stelle der Allgemeinen Wehrpflicht soll ein neuer „Freiwilliger Wehrdienst“ treten, der jungen Frauen und Männern Gelegenheit gibt, für einen Zeitraum von 12 bis zu 23 Monaten freiwillig Dienst in den Streitkräften zu leisten. Der Freiwillige Wehrdienst soll ein Beitrag zur aktiven Bürgergesellschaft sein und damit ergänzend neben andere Angebote treten, wie das freiwillige soziale oder freiwillige ökologische Jahr. (mehr …)
Der Anteil freiwillig Engagierter an der Bevölkerung ab 14 Jahren liegt in Berlin nach dem neuen Freiwilligensurveys 2009 im Ländervergleich mit 28 % besonders niedrig. Nur in Sachsen-Anhalt engagieren sich mit 26 % noch weniger Menschen freiwillig. Besonders hoch liegen die Werte in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen mit 41 % und in Schleswig Holstein mit 40 %.1
Für das Land Bremen liegt eine erste Auswertung des Freiwilligensurveys 2009 vor.1
Mehr Informationen zum Freiwilligensurvey 2009 und zu den bisherigen Freiwilligensurveys im → Wissensspeicher Freiwilligendienste in der Stadt.
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