Das Bör­sen­blatt zur Ber­li­ner Frei­wil­li­gen­bör­se am 07.05.2011 ist gedruckt und kann online gele­sen: http://issuu.com/TreffpunktHilfsbereitschaft/docs/bfb_2011_boersenblatt◄ oder direkt her­un­ter­ge­la­den: BFB_2011_Börsenblatt◄ (pdf, 1,208 MB) werden. 

Aktu­el­les zur Ber­li­ner Frei­wil­li­gen­bör­se immer auch auf Face­book◄

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-jor. | aktua­li­siert 28.04.2011

Die 25. Mit­glie­der­ver­samm­lung des “aktiv in Ber­lin” Lan­des­netz­werk Bür­ger­en­ga­ge­ment war dies­mal zu Gast beim House of Life e.V., dem För­der­ver­ein des FSE-Pfle­ge­zen­trums in Kreuzberg.

Nach Berich­ten über Akti­vi­tä­ten des Netz­werks stell­te Bar­ba­ra Weigl am 06.04.2011 ein kürz­lich erschie­ne­nes Hand­buch zur kom­mu­na­len Alten­ar­beit¹ vor. Die Kaba­ret­tis­ten “Lücken­bü­ßer” spiel­ten vier Sket­che, ehe es in der Poli­ti­ker­run­de zu den Wahl­prüf­stei­nen des Lan­des­netz­werks und den Reak­tio­nen der Par­tei­en dar­auf◄ um den Mehr­wert von Netz­wer­ken, das Euro­päi­sche Jahr der Frei­wil­li­gen­tä­tig­keit sowie die Zukunfts­per­spek­ti­ven des Lan­des­netz­werks ging.

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csd.

1. Bischof, Chris­ti­ne ; Weigl, Bar­ba­ra (Hrsg.), 2010: Hand­buch inno­va­ti­ve Kom­mu­nal­po­li­tik für älte­re Men­schen. Ber­lin, Eigen­ver­lag des Deut­schen Ver­eins für Öffent­li­che und Pri­va­te Für­sor­ge | ISBN: 978–3‑7841–2010‑2 | Inhalts­ver­zeich­nis: DNB◄ ↩

Inter­net und Social Media im frei­wil­li­gen Engagement
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“Das Inter­net ist eine bedeu­ten­de Dreh­schei­be öffent­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­on. Vor allem mit den Sozia­len Medi­en des Web 2.0 hat sich die Bezie­hung zwi­schen ein­zel­nen Akteur/innen der Bür­ger- und Zivil­ge­sell­schaft grund­le­gend geän­dert. Was einst­mals hin­ter geschlos­se­nen Türen ver­han­delt wur­de, rückt nun stär­ker in die Öffent­lich­keit – auch im Bereich des frei­wil­li­gen Enga­ge­ments. Wie aber damit umge­hen? Wie kön­nen die Werk­zeu­ge (mehr …)

Die Par­tei­en des Ber­li­ner Abge­ord­ne­ten­hau­ses haben auf die ihnen am 10.03.2011 über­mit­tel­ten Wahl­prüf­stei­ne von “aktiv in Ber­lin” Lan­des­netz­werk Bür­ger­en­ga­ge­ment für die Abge­ord­ne­ten­haus­wah­len im Sep­tem­ber reagiert; aus steht noch die Stel­lung­nah­me der SPD¹. Eine ers­te Dis­kus­si­on mit Ver­tre­tern der ange­spro­che­nen Par­tei­en fand bei der letz­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung◄ des Netz­werks statt.

Zum Nach­le­sen: Die Wahl­prüf­stei­ne◄ und die bis­he­ri­gen Reak­tio­nen: Bünd­nis 90/Die Grü­nen◄ | CDU◄ | FDP◄ | Die Lin­ke◄

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-jor. | aktua­li­siert 07.06.2011

In ihrer Ant­wort auf die sei­ner­zei­ti­ge Klei­ne Anfra­ge der Bun­des­tags­frak­ti­on Bünd­nis 90/Die Grü­nen zur “Aus­set­zung des Zivil­diens­tes und Ein­füh­rung eines Bun­des­frei­wil­li­gen­diens­tes” (Druck­sa­che 17/4737◄) vom 08.02.2011 ver­weist die Bun­des­re­gie­rung im wesent­li­chen auf die lau­fen­den Bera­tun­gen zum Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst­ge­setz.¹ Von Inter­es­se für die aktu­el­le (mehr …)

In der bereits ange­führ­ten Ant­wort der Bun­des­re­gie­rung “Zur Zukunft der “Frei­wil­li­gen­diens­te aller Genera­tio­nen” — 29.03.2011◄ wird ein­mal mehr die struk­tu­rel­le Eigen­art frei­wil­li­gen Enga­ge­ments im Alter belegt, dass die­ses mit dem Älter­wer­den im zeit­li­chen Umfang eher sinkt. Es erreicht in der Regel bei wei­tem nicht den Umfang von min­des­tens 20 Wochen­stun­den, wie er im zukünf­ti­gen Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst jen­seits des Jugend­al­ters gefor­dert wird. (mehr …)

Die Doku­men­ta­ti­on zur Fach­ta­gung “Woh­nen im Über­gang zur Pfle­ge” des Arbeits­aus­schus­ses “Woh­nen im Alter” im Kom­pe­tenz­netz für das Alter des Sozi­al­werks Ber­lin am 29.10.2010 in Ber­lin ist erschienen:

Down­load: http://www.engagementwerkstatt-berlin.de/wissen/images/f/f6/W%C3%9CP_2011_WWW.pdf◄ — pdf, 3,5 MB
Lesen: http://issuu.com/kontorz/docs/wp_2011_www◄ (issuu)

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-jor.

In ihrer Ant­wort auf die sei­ner­zei­ti­ge Klei­ne Anfra­ge der Bun­des­tags­frak­ti­on Bünd­nis 90/Die Grü­nen zu “Frei­wil­li­gen­diens­te aller Genera­tio­nen” (Druck­sa­che 17/4903◄) vom 23.02.2011 hat die Bun­des­re­gie­rung ihre Sicht der aktu­el­len Situa­ti­on beschrie­ben und wei­te­re Über­le­gun­gen über 2011 hin­aus für die­ses “nicht mone­ta­ri­sier­te Dienst­for­mat” (so die offi­zi­el­le For­mu­lie­rung) mit­ge­teilt.¹

“Die Ver­ste­ti­gung der Frei­wil­li­gen­diens­te aller Genera­tio­nen setzt vor­aus, dass die Dienst­form nach­hal­tig in bestehen­de Län­der- und kom­mu­na­le Struk­tu­ren und ent­spre­chen­de Stra­te­gien zur Enga­ge­ment­för­de­rung ein­ge­bun­den wird. Dazu soll (mehr …)