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Stadtentwicklung: Was bleibt, wenn Förderprogramme gehen?

Ein Jahr lang haben sich Stu­die­ren­de der TU Ber­lin die­ser Fra­ge ge­stellt, 40 Kom­mu­nen befragt, zehn ver­tie­fen­de Exper­ten­in­ter­views mit Po­li­ti­kern, Mit­ar­bei­tern der Ver­wal­tung sowie beglei­ten­den Pla­nungs­bü­ros ge­führt. Ihre Ein­sich­ten und Schluß­fol­ge­run­gen ste­hen im Janu­ar in der Vor­trags­rei­he der “Difu-Dia­lo­ge zur Zukunft der Städ­te” im Deut­schen Insti­tut für Urba­nis­tik zur Diskussion.

Das Gros von För­der­pro­gram­men for­dert einen inte­grier­ten Ansatz in der Stadt­ent­wick­lung: Ein res­sort­über­grei­fen­des Arbei­ten in der Ver­wal­tung, aber auch die Ein­be­zie­hung der Bevöl­ke­rung und Akteu­re vor Ort. Aber funk­tio­niert die­ser Ansatz unab­hän­gig von För­der­pro­gram­men? Ist eine von Bund und/oder Land „ver­ord­ne­te“ Bür­ger­be­tei­li­gung durch För­der­pro­gram­me tat­säch­lich in den Kom­mu­nen gewollt? Stimmt der Ver­dacht, dass Kom­mu­nen nur inte­griert agie­ren und betei­li­gen, weil dies in För­der­pro­gram­men gewollt ist? Und vor allem: Was ist – oder bleibt, wenn die För­de­rung aus­läuft?” (Aus der Einladung)

Ort: Deut­sches Insti­tut für Urba­nis­tik, Zim­mer­stra­ße 15, 10969 Berlin
Pro­gramm Ein­la­dung
Anmel­dung per email


-jor.

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