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Bürgerschaftliches Engagement braucht Willkommenskultur

Zum “Inter­na­tio­na­len Tag der Frei­wil­li­gen für wirt­schaft­li­che und sozia­le Ent­wick­lung” am 05.12.2011 wünscht sich Ute Kumpf, stell­ver­tretende Vor­sit­zen­de des Unter­aus­schus­ses “Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment” im Deut­schen Bundestag,

eine Will­kom­mens­kul­tur, in unse­rer Gesell­schaft gene­rell wie auch im bür­ger­schaft­lichen Enga­ge­ment”. Sie sorgt sich um die rück­läu­fi­ge En­ga­ge­ment­quote Jugend­li­cher und warnt, dass “Enga­ge­ment nicht ‘Aus­fall­bür­ge für weg­fal­len­de staat­liche Leis­tun­gen’ sein dür­fe. Dies wäre nicht nur ein ‘gefähr­li­cher Trend’ hin zur Ver­drängung von Arbeits­plät­zen, son­dern wür­de auch das En­ga­ge­ment abwür­gen, das staat­liche Leis­tun­gen ergän­zen und nicht kom­pen­sie­ren sol­le”. Um den laut Frei­wil­li­gensurvey 2009 brach­lie­gen­den Schatz grund­sätz­lich en­ga­ge­ment­be­rei­ter Men­schen zu heben, brau­che “es mehr Anlauf­stel­len, wie zum Bei­spiel Frei­wil­li­genagen­tu­ren, Ver­ei­ne und Ver­bän­de, die sich für En­ga­ge­ment­be­rei­te öff­nen”. Sie sieht die Ein­füh­rung des Bun­des­frei­wil­li­gen­diens­tes eher “zwei­schnei­dig”: Der Unter­aus­schuss wer­de im ers­ten Quar­tal 2012 die Erfah­run­gen aus­wer­ten und sei­ne Schlüs­se zie­hen.1


-jor.
  1. Das gan­ze Inter­view nach­zu­le­sen hier: Deut­scher Bun­des­tag, 2011: “Wir brau­chen eine Will­kom­mens­kul­tur”. | http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/36879847_kw48_ehrenamt_kumpf/index.html — 03.12.2011

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