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Wenn das Leben sich dem Ende zuneigt” — Supervision mit Ehrenamtlerlnnen in der ambulanten Hospizarbeit

Gru­ne­wald, Elke 2010:
“Wenn das Leben sich dem Ende zuneigt” — Super­vi­si­on mit Eh­ren­amt­ler­ln­nen in der ambu­lan­ten Hospizarbeit.
In: Forum Super­vi­si­on, 18(36), 40–52

Aus der Zusam­men­fas­sung der Autorin: “Zeit bekommt in unse­rer Gesell­schaft zuneh­mend einen neu­en Wert. Vie­le Men­schen spü­ren, dass mit der Beschleu­ni­gung in allen Lebens­be­rei­chen kein Zu­wachs an Lebens­qua­li­tät ver­bun­den ist. Gleich­zei­tig mit die­sem Bewusst­seins­wan­del gewinnt die Arbeit der Hos­pi­ze in unse­rer älter wer­den­den Gesell­schaft an Bedeu­tung. Ange­hö­ri­ge haben oft nicht mehr die Zeit, Ster­be­pro­zes­se von unab­seh­ba­rer Län­ge zu beglei­ten. Wel­che Hil­fe kön­nen ehren­amt­li­che Hos­piz­mit­ar­bei­te­rin­nen hier anbie­ten, und wo lie­gen die (zeit­li­chen) Gren­zen ihrer Rol­le? Wel­che Erfah­run­gen machen sie in einem Grenz­be­reich von Leben und Tod, in dem die ge­wohn­ten Zeit­gren­zen auf­ge­ho­ben sind, und wel­che super­vi­so­ri­sche Beglei­tung brau­chen sie?”

ISSN: 0942–0045
EDOC: fs.ub.uni-bielefeld.de/index.php/fs/issue/viewIssue/6/51
IN BERLINER BIBLIOTHEKEN: Ber­lin ASH Biblio­thek
SIEHE AUCH: „Wenn das Leben sich dem Ende zuneigt“ – Die Bedeu­tung von Zeit in der Super­vi­si­on mit ehren­amt­li­chen Kräf­ten in der ambu­lan­ten Hos­piz­ar­beit. — über­ar­bei­te­te und aktua­li­sier­te Fas­sung 2013


-jor. | aktua­li­siert 27.12.2013
  1. Zugriff auf die kom­plet­te Aus­ga­be 36 (“Super­vi­si­on in Zei­ten sozia­ler Beschleu­ni­gung”) der 2012 ein­ge­stell­ten Zeit­schrift nach kos­ten­lo­ser Regis­trie­rung als Leser_in im Archiv der Nach­fol­ge Online-Zeit­schrift Forum Super­vi­si­on

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