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Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung: Bezirkliche Projektförderung

04. Januar 2013

Der Ber­li­ner Pro­jekt­fonds Kul­tu­rel­le Bil­dung lobt auch 2013 Pro­jekt­för­de­run­gen von im Ein­zel­fall bis zu 3.000 € aus, die im Umfang von je ins­ge­samt 30.000 € von den Ber­li­ner Be­zir­ken direkt ver­ge­ben wer­den. Ziel ist die Unter­stüt­zung klei­ne­rer Vor­ha­ben in Kin­der­ta­ges­stät­ten, Schu­len & Ein­rich­tun­gen der Jugend­ar­beit im Ver­bund mit Kün­stler­in­nen & Künst­lern, Akteu­ren der Kul­tur­wirt­schaft & Kul­tur­häu­sern vor Ort. Noch nicht abge­lau­fen « WEITERLESEN »

Zivilgesellschaft und Metropolregionen – Wunsch und Wirklichkeit

03. Januar 2013

Zivil­ge­sell­schaft und Metro­pol­re­gio­nen – zwi­schen Wunsch und Wirklichkeit

Vor­trag von Dr.-Ing. Elke Becker, wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin am Deut­schen Insti­tut für Urba­nis­tik, in der WZB-Rei­he Zivi­l­enga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Was bedeu­ten Metro­pol­re­gio­nen für die Zivil­ge­sell­schaft? Wel­che zivil­ge­sell­schaft­li­chen Akteu­re sehen dort über­haupt ein Hand­lungs­feld und einen Hand­lungs­be­darf? Was kön­nen sie leis­ten und an wel­cher Stel­le wird es ihnen schwer gemacht? « WEITERLESEN »

Konfuzius sagte einst …

01. Januar 2013


Heu­te nun bin ich den Men­schen
gegen­über so, dass ich mir ihre Wor­te anhö­re
und zugleich ihre Taten beobachte.”

2013 wird in Ber­lin enga­ge­ment­po­li­tisch inter­es­sant wer­den,
nicht nur des neu­en Unter­aus­schus­ses zum Bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ment im Abge­ord­ne­ten­haus wegen, der nach letz­ten Aus­sa­gen am Run­den Tisch zur För­de­rung des Frei­wil­li­gen Enga­ge­ments in Ber­lin nun im Früh­jahr sei­ne Arbeit auf­neh­men soll …

Stadtentwicklung: Was bleibt, wenn Förderprogramme gehen?

20. Dezember 2012

Ein Jahr lang haben sich Stu­die­ren­de der TU Ber­lin die­ser Fra­ge ge­stellt, 40 Kom­mu­nen befragt, zehn ver­tie­fen­de Exper­ten­in­ter­views mit Po­li­ti­kern, Mit­ar­bei­tern der Ver­wal­tung sowie beglei­ten­den Pla­nungs­bü­ros ge­führt. Ihre Ein­sich­ten und Schluß­fol­ge­run­gen ste­hen im Janu­ar in der Vor­trags­rei­he der “Difu-Dia­lo­ge zur Zukunft der Städ­te” im Deut­schen Insti­tut für Urba­nis­tik zur Diskussion.

Das Gros von För­der­pro­gram­men for­dert einen inte­grier­ten Ansatz in der Stadt­ent­wick­lung: Ein res­sort­über­grei­fen­des Arbei­ten in der Ver­wal­tung, aber auch die Ein­be­zie­hung der Bevöl­ke­rung und Akteu­re vor Ort. Aber funk­tio­niert die­ser Ansatz unab­hän­gig von För­der­pro­gram­men? Ist eine von Bund und/oder Land „ver­ord­ne­te“ Bür­ger­be­tei­li­gung durch För­der­pro­gram­me tat­säch­lich in den Kom­mu­nen gewollt? « WEITERLESEN »

Armut und Segregation. Wohin steuern unsere Städte?

01. Dezember 2012

In der Vor­trags­rei­he der “Difu-Dia­lo­ge zur Zukunft der Städ­te” im Deut­schen Insti­tut für Urba­nis­tik geht es dies­mal um “Armut und Segre­ga­ti­on. Wohin steu­ern unse­re Städ­te?”.

Die sozi­al­räum­li­che Spal­tung der Städ­te nimmt zu. Zu die­sem Ergeb­nis kommt eine aktu­el­le Stu­die des Difu, die in Koope­ra­ti­on mit 19 deut­schen Groß­städ­ten durch­ge­führt wur­de. Anhand von Indi­ka­to­ren wie der Kin­der­ar­mut lässt sich fest­stel­len, dass Armut sich zuneh­mend in ein­zel­nen Stadt­tei­len kon­zen­triert. In Ber­lin, aber auch in ande­ren Groß­städ­ten, sind dies in zuneh­men­dem Maße Wohn­sied­lun­gen am Stadt­rand. Die Auf­wer­tung der inner­städ­ti­schen Quar­tie­re und stei­gen­de Mie­ten zwin­gen « WEITERLESEN »

Zivilgesellschaftliches Engagement und seine Grenzen

01. Dezember 2012

Staat, Markt, Indi­vi­du­um: Zivil­ge­sell­schaft­li­ches Enga­ge­ment und sei­ne Grenzen

Vor­trag von Dr. Rein­hard Hil­de­brandt in der WZB-Rei­he Zivi­l­enga­ge­ment — Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Wer sich zivil­ge­sell­schaft­lich enga­giert, ent­schei­det weit­ge­hend selbst über Art und Aus­maß des Enga­ge­ments; weder die Geset­ze des Mark­tes noch die Macht­ge­set­ze staat­li­chen Han­delns haben hier vol­le Gel­tung. Völ­lig igno­rie­ren kön­nen die Enga­gier­ten die­se Geset­ze jedoch nicht – immer­hin mar­kie­ren die Hand­lungs­lo­gi­ken von Wirt­schaft und Poli­tik den Rah­men für indi­vi­du­el­les Enga­ge­ment. « WEITERLESEN »

Die Neue Kultur der Freiwilligkeit

01. November 2012

Im Juni 2011 auf dem Markt­platz in Friedrichshagen …

Kei­ne frei­en Plät­ze mehr gibt es bei der Tagung

Die neue Kul­tur der Frei­wil­lig­keit – Per­spek­ti­ven der Frei­wil­li­gen­diens­te in Deutschland

die das Info­bü­ro Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst der auf gesell­schafts­po­li­ti­sche und sozia­le Kom­mu­ni­ka­ti­on spe­zia­li­sier­ten Agen­tur neu­es han­deln GmbH am 19.11.2012 in der Ber­liner Jeru­sa­lem­kir­che für das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend (BMFSFJ) für “Akteu­rin­nen und Akteu­re rund um BFD, FSJ und FÖJ, Frei­wil­li­ge, Exper­tin­nen und Exper­ten sowie Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter aus Poli­tik und den Me­dien” durch­führt « WEITERLESEN »

Kommunale Engagementförderung im sozialen Bereich

31. Oktober 2012

Hand­buch Kom­mu­na­le Enga­ge­ment­för­de­rung im sozia­len Bereich (2011)

Noch freie Plät­ze gibt es bei der gemein­sa­men Veranstaltung

Kom­mu­na­le Enga­ge­ment­för­de­rung im sozia­len Bereich
Zum Umgang mit einer eigen­sin­ni­gen „Res­sour­ce“

des Deut­schen Ver­eins für öffent­li­che und pri­va­te Für­sor­ge und des Bun­des­netz­werks Bür­ger­schaft­li­ches En­ga­ge­ment am 12. Novem­ber 2012 von 09.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Best Wes­tern Grand City Hotel Ber­lin-Mit­te.

Das bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment ist eine in Zukunft im­mer wich­ti­ger wer­den­de, sehr eigen­sin­ni­ge, manch­mal auch wider­spens­ti­ge „Res­sour­ce“. In den Kom­mu­nen ent­wickeln sich bun­te Enga­ge­ment­land­schaf­ten. Die kom­mu­na­len An­ge­bo­te der Daseins­vor­sor­ge wer­den so qua­li­ta­tiv ergänzt und berei­chern das Leben in den Stadt­tei­len und Nach­bar­schaf­ten. Das Enga­ge­ment der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger trägt zur Ent­wick­lung « WEITERLESEN »

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