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Organisierte Zivilgesellschaft & Transnationale Konflikte

Zivil­ge­sell­schaft und Krisen
Dahrendorf’sche Refle­xio­nen und Lektionen

Vor­trag: Hel­mut K. Anhei­er Ph.D., Dean der Her­tie School of Gover­nan­ce in Ber­lin, Pro­fes­sor für Sozio­lo­gie am Max Weber Insti­tut der Uni­ver­si­tät Hei­del­berg und wis­sen­schaft­li­cher Direk­tor des Cen­trums für sozia­le Inves­ti­tio­nen und Inno­va­tio­nen — im Rah­men der WZB-Ver­an­stal­tungs­rei­he Zivi­l­enga­ge­ment – Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

(…) soll die The­se ver­folgt wer­den, die eine recht kri­ti­sche Dia­gno­se impli­ziert, aber den­noch auf Optio­nen für krea­ti­ve Poli­tik­ge­stal­tung hin­weist: ‘Die orga­ni­sier­te Zivil­ge­sell­schaft wird die trans­na­tio­na­len Kon­flik­te des begin­nen­den 21. Jahr­hun­derts mode­rie­ren müs­sen, um der Über­for­de­rung von Staat und Markt in einer glo­ba­li­sier­ten Welt ent­ge­gen­zu­wir­ken.’ Die ent­schei­den­de Fra­ge ist dabei: Unter wel­chen Bedin­gun­gen könn­te die Zivil­ge­sell­schaft ein ord­nungs­po­li­ti­sches Kor­ri­gen­dum ‘von unten’ wer­den, um die Regeln der glo­ba­len Gover­nan­ce sinn­haf­ter, trag­fä­hi­ger und hand­lungs­wirk­sa­mer zu machen?” (Ein­la­dung)

Ort: Wis­sen­schafts­zen­trum Ber­lin für Sozi­al­for­schung, Reich­piet­schu­fer 50, 10785 Ber­lin, Raum A 300
Mehr Infor­ma­tio­nen: Fly­er◄
Anmel­dun­gen bis 31.08.2011: Marie Unger◄


-jor.

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