Stra­te­gien zur För­de­rung des Bür­ger­schaft­li­chen Engagements -
Das Modell Trep­tow-Köpe­nick ein Bei­spiel für Berlin?
Fach­ta­gung

“Die Enquete-Kom­mis­si­on „Zukunft des Bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments“ beim Deut­schen Bun­des­tag hat dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es ins­be­son­de­re Auf­ga­be der Kom­mu­ne sei, die Infra­struk­tur für die Ent­wick­lung des Bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments zur Ver­fü­gung zu stel­len. Auf­ga­be der Kom­mu­ne sei es auch, sowohl die Ver­wal­tung als auch die Pri­vat­un­ter­neh­men und die Zivil­ge­sell­schaft zu ver­net­zen, um das Bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment nach­hal­tig för­dern zu kön­nen. Das Sozi­al­amt Trep­tow-Köpe­nick hat hier­zu eine Stra­te­gie ent­wi­ckelt, die ich gern im Rah­men der Tagung vor­stel­len möch­te. Im Rah­men der Kon­fe­renz wer­den Sie Infor­ma­tio­nen über die Ent­wick­lung des Bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments bun­des­weit erhal­ten. Im Rah­men der Work­shops haben Sie aber auch die Mög­lich­keit, die kon­kre­ten Mög­lich­kei­ten und Gren­zen des Bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments im Bezirk Trep­tow-Köpe­nick und dar­über hin­aus zu dis­ku­tie­ren.” (Ines Fei­er­abend, Bezirks­stadt­rä­tin für Sozia­les und Gesundheit)

Mehr Infor­ma­tio­nen: Fly­er◄ . pdf, 348 KB

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