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Bürgerschaftliches Engagement & Diversity-Theorie

Zwi­schen Inte­gra­ti­on und Ausgrenzung
Bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment aus der Per­spek­ti­ve der Diversity-Theorien

Vor­trag von Prof. Dr. Chan­tal Munsch, Pro­fes­so­rin für „Erzie­hungs­wis­sen­schaft mit dem Schwer­punkt Sozi­al­päd­ago­gik“ an der Uni­ver­si­tät Sie­gen, im Rah­men der WZB-Ver­an­stal­tungs­rei­he Zivi­l­enga­ge­ment – Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der For­schung.

Anfang der 1990er Jah­re wur­de bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment vor allem als Lösung in der Kri­se der Erwerbs­ge­sell­schaft dis­ku­tiert. In den letz­ten Jah­ren rückt dage­gen das Inte­gra­ti­ons­ver­spre­chen in den Vor­der­grund, etwa in der Natio­na­len Enga­ge­ment­stra­te­gie der Bun­des­re­gie­rung. Auf der Grund­la­ge von Diver­si­ty-Theo­rien unter­sucht Chan­tal Munsch, inwie­weit die­ser inte­gra­ti­ve Anspruch von Enga­ge­ment ver­wirk­licht wird. Das klas­si­sche Ver­ständ­nis von Enga­ge­ment führt eher zur Aus­gren­zung von Min­der­hei­ten und nicht zur Offen­heit für alle, lau­tet ihre The­se. Die Per­spek­ti­ve der Diver­si­ty-Theo­rien ermög­licht es, die Mecha­nis­men sozia­ler Aus­gren­zung im Rah­men von Enga­ge­ment nach­zu­zeich­nen. Der Begriff der Domi­nanz­kul­tur hilft dabei, das Span­nungs­feld zwi­schen Inte­gra­ti­ons­an­spruch und Aus­gren­zung zu ver­ste­hen.” (Ein­la­dung)

Ort: Wis­sen­schafts­zen­trum Ber­lin für Sozi­al­for­schung, Reich­piet­schu­fer 50, 10785 Ber­lin, Raum A 300
Mehr Infor­ma­tio­nen → Fly­er
Anmel­dun­gen bis 04.02.2011 → Marie Unger


-jor.

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