Gra­we, Ber­na­det­te, 2013:
Bedin­gun­gen von Super­vi­si­on mit Ehren­amt­li­chen in der Telefonseelsorge.
In: News­let­ter des FIS, (2)

ZUM INHALT: Die Tätig­keit in der Tele­fon­seel­sor­ge ist als Dienst­leis­tung, als ‘Arbeit’ wegen der ihr eige­nen Her­aus­for­de­run­gen pro­fes­sio­nel­le Bera­tung: „Sie wird jedoch von Ehren­amt­li­chen geleis­tet – und somit sperrt sie sich … gegen ein Ver­ständ­nis als ‘Beruf’ oder ‘Pro­fes­si­on’.“ Sie ver­steht sich über­dies „als ‘Seel­sor­ge’, viel­leicht als ‘Beru­fung’ und steht damit nicht nur von der Motiv­la­ge, son­dern auch ganz real in­sti­tu­ti­o­nell in einem reli­gi­ös-kirch­li­chen Kon­text.” (Vgl. S. 1)

EDOC: http://www.agm-fis.de/fis/Der_Vortrag-Bedingungen_der_Supervision.pdf◄ — pdf 406 KB
WEITERE INFORMATIONEN: 2. News­let­ter des FIS (Fort­bil­dungs­in­sti­tut für Su­per­vi­si­on)◄
SIEHE AUCH: The­men­schwer­punkt Super­vi­si­on und Ehren­amt↵ | Posi­ti­ons­pa­pier. Super­vi­si­on und Ehrenamt↵

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