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Stiftungen sind populär. Sind sie auch legitim?

Stif­tun­gen sind popu­lär. Sind sie auch legitim?



Vor­trag von Dr. Rupert Graf Strach­witz im Rah­men der Ver­an­stal­tungs­rei­he “Zivi­l­enga­ge­ment – Theo­rie, Geschich­te und Per­spek­ti­ven der Forschung”.

Ort: Wis­sen­schafts­zen­trum Ber­lin für Sozi­al­for­schung, Reich­piet­schu­fer 50, 10785 Berlin
Ein­la­dung und Anmel­dung Fly­er WZB — pdf, 68 KB

Stif­tun­gen sind beliebt. Die Zahl der Neu­grün­dun­gen ist zehn­mal so hoch wie noch vor 30 Jah­ren, und jeder­mann scheint nach ihnen zu rufen – nicht nur, wenn es um die Finan­zie­rung von Pro­jek­ten geht. Hört man aber genau­er hin, gibt es auch Kri­tik. Wäh­rend die öffent­li­che Kri­tik sich um die Fra­ge der Trans­pa­renz von Stif­tun­gen bewegt, rich­tet sich die Wis­sen­schaft eher an der Fra­ge aus, inwie­weit Stif­tun­gen in einer moder­nen demo­kra­ti­schen Gesell­schaft über­haupt legi­tim sind. Zwar ist die­se Fra­ge schon im 18. Jahr­hun­dert gestellt – und zumal in Frank­reich nega­tiv beant­wor­tet – wor­den, doch hat sie unter den Bedin­gun­gen eines Ord­nungs­kon­zepts, in dem die Zivil­ge­sell­schaft als prin­zi­pi­ell gleich­ran­gi­ge Are­na kol­lek­ti­ven öffent­li­chen Han­delns und Stif­ten als Aus­druck bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments in der Zivil­ge­sell­schaft gese­hen wird, eine neue Bedeu­tung erlangt. Rupert Graf Strach­witz setzt sich in sei­nem Vor­trag mit die­ser Pro­ble­ma­tik und mög­li­chen Lösungs­an­sät­zen aus­ein­an­der. (Ein­la­dung)


-jor.

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