Nach infor­mel­len Lern­ge­le­gen­hei­ten im Stadt­teil, die grund­sätz­lich auch Frei­wil­li­gen­diens­te bie­ten kön­nen, fragt in der dem The­ma “Bil­dung, Arbeit und Sozi­al­raum­ori­en­tie­rung” gewid­me­ten neu­en Aus­ga­be 2/3.2010 der Infor­ma­tio­nen zur Raum­ent­wick­lung Gabrie­le Stef­fen. Sie zieht ihre Schlüs­se aus Quar­tiers­pro­jek­ten der “Sozia­len Stadt” und einem Modell­vor­ha­ben der Natio­na­len Stadt­ent­wick­lungs­po­li­tik und hält fest, dass Infor­mel­les Ler­nen “auf eine mög­lichst gro­ße Viel­falt an Lern­or­ten und Bil­dungs­ge­le­gen­hei­ten ange­wie­sen” ist und kommt zu dem Schluß: “Gemes­sen an dem Ziel, Zugang für alle zu viel­fäl­ti­gen, auch infor­mel­len Bil­dungs­ge­le­gen­hei­ten zu schaf­fen, besteht noch erheb­li­cher Diskussions‑, Ent­wick­lungs- und Forschungsbedarf.”

Zum Inhalts­ver­zeich­nis des Hef­tes und den Zusam­men­fas­sun­gen der Arti­kel ⇒ Infor­ma­tio­nen zur Raum­ent­wick­lung

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