ist das The­ma des nächs­ten Regio­nal­tref­fens des Netz­werks Gemein­sinn in Mün­chen am 29.11.2010.

“Wenn Men­schen sich ehren­amt­lich enga­gie­ren […] kommt es nach gerau­mer Zeit noch immer viel zu häu­fig zu per­sön­li­cher Über­for­de­rung und Frust durch feh­len­de Unter­stüt­zung und Aner­ken­nung. Statt der lust­vol­len (Selbst-)Verwirklichung des eige­nen und gesell­schaft­lich wich­ti­gen Anlie­gens ent­ste­hen Struk­tu­ren, die als hem­mend, demo­ti­vie­rend und häu­fig auch als selbst­aus­beu­tend wahr­ge­nom­men werden.
Ange­sichts des Euro­päi­schen Jah­res der Frei­wil­li­gen­tä­tig­keit, möch­ten wir im nächs­ten Jahr den Schwer­punkt des 4. Münch­ner Metho­den-Fach­fo­rums auf Ansät­ze und Metho­den legen, die nicht nur indi­vi­du­el­lem und orga­ni­sa­to­ri­schem Schei­tern in Frei­wil­li­gen­ar­beit und bür­ger­schaft­li­chem Enga­ge­ment vor­beu­gen, son­dern inno­va­ti­ve Wege auf­zei­gen, wie Her­zens­an­lie­gen ver­wirk­licht wer­den kön­nen mit anste­cken­der Begeis­te­rung und Umsetzungserfolgen.”

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