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Menschen mit Behinderungen auch sprachlich nicht diskriminieren

Der Bun­des­rat hat für einen respekt­vol­le­ren Umgang mit Men­schen mit Behin­de­run­gen die Ent­schlie­ßung ver­ab­schie­det, durch­gän­gig den Begriff „Men­schen mit Be­hin­de­run­gen“ zu verwenden:

Der Bun­des­rat for­dert die Bun­des­re­gie­rung auf, den Zie­len des Über­ein­kom­mens der Ver­ein­ten Natio­nen über die Rech­te von Men­schen mit Behin­de­run­gen in der Ge­set­zes­spra­che der ein­schlä­gi­gen Bun­des­ge­set­ze dadurch Rech­nung zu tra­gen, dass durch­gän­gig der Be­griff „Men­schen mit Behin­de­run­gen“ ver­wen­det wird.“1

Zur Begrün­dung führt der Bun­des­rat aus, dass der Begriff des behin­der­ten Men­schen in wei­ten Tei­len der Gesell­schaft, gera­de aber von den Men­schen mit Be­hin­derungen selbst als dis­kri­mi­nie­rend emp­fun­den wer­de, weil er die­se Men­schen sprach­lich auf ihre Be­hin­de­run­gen redu­ziert. Die­ser Tat­sa­che sei ins­be­son­de­re auch in der Geset­zes­spra­che ein­schlägiger Bun­des­ge­set­ze Rech­nung zu tra­gen, um im gesell­schaft­li­chen und po­li­ti­schen Leben einen Pro­zess des Umden­kens zu in­i­ti­ieren und zu beschleu­ni­gen.“2


-jor.
  1. Bun­des­rat, 2011: Beschluss des Bun­des­ra­tes. Ent­schlie­ßung des Bun­des­ra­tes “Umset­zung des Über­ein­kom­mens der Ver­ein­ten Natio­nen über die Rech­te von Men­schen mit Behin­de­run­gen — Spra­che gestal­tet das Den­ken”. Druck­sa­che 764/11 (Beschluss), 16.12.2011 | http://www.bundesrat.de/cln_228/nn_2034972/SharedDocs/Drucksachen/2011/0701–800/764–11_28B_29,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/764–11(B).pdf
  2. Bun­des­rat, 2011: Men­schen mit Behin­de­run­gen auch sprach­lich nicht dis­kri­mi­nie­ren. Pres­se­mit­tei­lung, 16.12.| http://www.bundesrat.de/DE/presse/pm/2011/196‑2011.html

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