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Altern in Zeiten von Aktivierung, Selbstmanagement und Indienstnahme

ADIEU SPÄTE FREIHEIT?
Altern in Zei­ten von Akti­vie­rung, Selbst­ma­nage­ment
und gesell­schaft­li­cher Indienstnahme

16.02.2012

Der 6. Alten­be­richt bie­tet eine Fül­le von dif­fe­ren­zier­ten Al­tersbildern und hat zum Ziel, das Altern vom lan­ge vor­herr­schen­den defi­zi­tä­ren Blick zu befrei­en. Gleich­wohl ge­hen mit der Ver­schie­bung der Alters­py­ra­mi­de ge­sell­schaft­li­che An­for­derungen und Ver­än­de­run­gen ein­her, die bewäl­tigt wer­den müssen.

  • Soll­ten sich älte­re Men­schen vom bis­her pro­pa­gier­ten wohl­ver­dien­ten Ruhe­stand ver­ab­schieden, um einer gesell­schaft­li­chen Ver­pflich­tung als „akti­ve Alte“ gerecht zu werden?
  • Ist ein ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment noch vor­ran­gig Freu­de und Sinn­ge­bung in der lan­gen, von Berufs­ar­beit befrei­ten Zeit oder ent­steht gar ein Druck zu pro­duk­ti­ver Selbstverwirklichung?
  • Hat „die Gesell­schaft“ über­haupt einen legi­ti­men Anspruch dar­auf, dass die wach­sen­de Zahl der immer älter wer­den­den Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die Gesell­schaft mit frei­wil­li­gen Leis­tun­gen und ihrer Lebens­er­fah­rung unterstützen?
  • Wie kann in die­sem Zusam­men­hang ver­hin­dert wer­den, das die „jun­gen Alten“ mit ihren viel­fäl­ti­gen Poten­tia­len nicht gegen die „alten Alten“ als Kos­ten­fak­tor für die sozia­len Siche­rungs-sys­te­me aus­ge­spielt werden?
  • Kön­nen für die Unter­stüt­zung und Ver­sor­gung alter Men­schen neue For­men von Ver­ant­wor­tungs­ge­mein­schaf­ten entstehen?
  • Wie lässt sich selbst orga­ni­sier­te und auf Aus­tausch set­zen­de Hil­fe för­dern und wird sie über­haupt den Her­aus­for­de­run­gen gerecht, die der demo­gra­fi­sche Wan­del ent­ste­hen lässt?
  • Wel­che Rol­le wer­den dabei For­men der gesell­schaft­li­chen Aner­ken­nung für bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment spie­len?” (Ein­la­dung)

Ort: Fach­hoch­schu­le Pots­dam, Fried­rich-Ebert-Str. 4, 14467 Potsdam
Mehr Infor­ma­tio­nen: Fly­er◄


-jor.

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