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DRK will 10.000 Plätze im Bundesfreiwilligendienst anbieten

Auf die Plä­ne für den neu­en Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst hat das Deut­sche Rote Kreuz (DRK) mit der Ankün­di­gung reagiert, man berei­te sich “aktu­ell dar­auf vor, im Jahr 2011 neben 10.000 Plät­zen im Frei­wil­li­gen Sozia­len Jahr auch 10.000 Plät­ze im Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst anzu­bie­ten“1. Gleich­zei­tig erklär­te der Gene­ral­se­kre­tär des DRK, Cle­mens Graf von Waldburg-Zeil:

Die Stär­kung der Frei­wil­li­gen­diens­te ist ein wirk­lich wich­ti­ges Zei­chen für die Zivil­ge­sell­schaft. Wenn der neue Bun­des­frei­wil­li­gen­dienst jedoch sei­ne vol­le Wir­kung ent­fal­ten soll, muss der Staat sich zurück­hal­ten. Er muss der Zivil­ge­sell­schaft bei der kon­kre­ten Aus­ge­stal­tung das Ruder über­las­sen. Wir als DRK wol­len in Eigen­re­gie Frei­wil­li­gen ein ganz­heit­li­ches, attrak­ti­ves Ange­bot machen, das gesell­schaft­li­chen Mehr­wert schafft. Gleich­zei­tig will das DRK hohe Qua­li­täts- und Bil­dungs­stan­dards und ver­gleich­ba­re Kon­di­tio­nen für das Frei­wil­li­ge Sozia­le Jahr und den neu­en Frei­wil­li­gen­dienst schaf­fen. Nur wir, die Trä­ger bei­der Sys­te­me, kön­nen gewähr­leis­ten, dass die­se Diens­te sich nicht gegen­sei­tig kannibalisieren.”

Das DRK bie­tet nach die­ser Mit­tei­lung aktu­ell 10.200 Plät­ze im Frei­wil­li­gen Sozia­len Jahr (FSJ) sowie 200 Plät­ze in inter­na­tio­na­len Frei­wil­li­gen­diens­ten an und beschäf­tig­te im August die­ses Jah­res 9.371 Zivildienstleistende.


-jor.
  1. Deut­sches Rotes Kreuz, 2010: Frei­wil­li­ger Zivil­dienst / Wald­burg-Zeil: Neu­er Frei­wil­li­gen­dienst darf FSJ nicht kan­ni­ba­li­sie­ren. Pres­se­mit­tei­lung, 18.11. | http://www.drk.de/pressemeldungen/meldung/5318-freiwilliger-zivildienst-waldburg-zeil-neuer-freiwilligendienst-darf-fsj-nicht-kannibalisier.html

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