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BMFSFJ fordert stärkere Verantwortungsübernahme der Länder für FSJ und FÖJ

Pres­se­mit­tei­lung BMFSFJ, 01.09.2010: Kris­ti­na Schrö­der: “Ein frei­wil­li­ger Zivil­dienst eröff­net neue Chan­cen für bür­ger­schaft­li­ches Engagement.”

“Der Wunsch sich frei­wil­lig zu enga­gie­ren ist unge­bro­chen hoch”, erklärt die Bun­des­mi­nis­te­rin für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend, Kris­ti­na Schrö­der. “Ich begrü­ße daher alle Ent­schei­dun­gen der Län­der, ihre Ver­ant­wor­tung für FSJ und FÖJ auch finan­zi­ell stär­ker wahr­zu­neh­men. Mit dem FSJ und FÖJ errei­chen wir aber nur einen Teil der Men­schen, die Zeit für Ver­ant­wor­tung über­neh­men wol­len. Mir ist aber das Enga­ge­ment Älte­rer, die bereits aus dem Arbeits­le­ben aus­ge­schie­den sind oder Män­ner und Frau­en, die eine Sab­bat­zeit ein­le­gen möch­ten, ein beson­de­res Anliegen.”
Für den Fall einer Aus­set­zung der Wehr­pflicht und damit des Zivil­diens­tes ent­stün­den hier enor­me Her­aus­for­de­run­gen. Aus ver­fas­sungs­recht­li­chen Grün­den kommt für einen deut­li­chen Aus­bau der Diens­te mit Bun­des­mit­teln nur ein vom Bund ver­ant­wor­te­ter Dienst in Fra­ge. “Mit einem sol­chen ‘Frei­wil­li­gen Zivil­dienst’ hät­ten wir erst­mals auch weib­li­che Zivis”, so Kris­ti­na Schröder.”

Quel­le und mehr lesen Bun­des­mis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend


-jor. | aktua­li­siert 14.09.2010

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