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Tagung: Gesund alt werden im Kiez

Gesund alt wer­den im Kiez
Fach­fo­rum

Ort: Rat­haus Schö­ne­berg, John‑F.-Kennedy-Platz 1, 10825 Berlin
Ver­an­stal­ter: Gesund­heit Ber­lin-Bran­den­burg in Koope­ra­ti­on mit dem Bezirks­amt Tempelhof-Schöneberg
Pro­gramm und Anmel­dung: Gesund­heit Berlin

Um Selb­stän­dig­keit und Lebens­qua­li­tät im Alter so lan­ge wie mög­lich zu erhal­ten, steigt das Inter­es­se an einer akti­vie­ren­den und gemein­we­sen­ori­en­tier­ten Arbeit mit Älte­ren. Alterspe­zi­fi­sche Prä­ven­ti­on und Gesund­heits­för­de­rung bil­den hier einen wich­ti­gen Bau­stein zur Ver­mei­dung oder Ver­zö­ge­rung von Pflegebedürftigkeit.
Um die­ses Poten­zi­al zu stär­ken, wird auf der Fach­ta­gung „Gesund alt wer­den im Kiez“ dis­ku­tiert, wie die Rah­men­be­din­gun­gen für Gesund­heit im Alter in Quar­tie­ren ver­bes­sert und gesun­de Lebens­sti­le im Kiez geför­dert wer­den kön­nen. Ein beson­de­res Augen­merk liegt dabei auf dem Bedarf und den Bedürf­nis­sen sozi­al benach­tei­lig­ter älte­rer Men­schen. (Aus der Einladung)

Fach­vor­trag:

  • Die alten neu­en Gemein­schaf­ten | Prof. Dr. Jens S. Dang­schat, Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Wien

The­men­be­zo­ge­ne Foren:

  • Zusam­men­ar­beit und Pla­nung im Kiez gestal­ten>br>Gemeinsames Pla­nen und Han­deln ist die Grund­la­ge dafür, die Lebens­räu­me älte­rer Men­schen erfolg­reich alters­ge­recht zu gestal­ten. Es wird erör­tert, wie die geziel­te Zusam­men­ar­beit auf loka­ler Ebe­ne ver­bes­sert wer­den kann, wel­che Pla­nungs­in­stru­men­te in der Senio­ren­po­li­tik sich als ziel­füh­rend erwie­sen haben und wie der Auf­bau von Par­al­lel­struk­tu­ren ver­mie­den wer­den kann.
  • Ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment im Kiez för­dern
    Ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment soll sinn­stif­ten­de Tätig­keit für den Ein­zel­nen oder in Gemein­schaft sein. Zugleich nimmt sie einen immer wich­ti­ge­ren Stel­len­wert für die Unter­stüt­zungs- und Ver­sor­gungs­struk­tu­ren ein. Die Dis­kus­si­on befasst sich mit der Fra­ge, wie und wo Ehren­amt in die Struk­tu­ren vor Ort ein­ge­bun­den wer­den kann und wel­che Vor­aus­set­zun­gen dafür nötig sind.
  • Part­ner im Kiez gewin­nen und betei­li­gen
    Um neue Struk­tu­ren und Ange­bo­te auf­zu­bau­en, kann die Zusam-
    men­ar­beit mit ver­schie­de­nen und neu­en Part­nern gewinn­brin­gend sein. The­men­block III beleuch­tet anhand von Bei­spie­len aus der Pra­xis, wie die Ein­bin­dung von Part­nern z.B. aus der loka­len Wirt­schaft oder den Kran­ken­kas­sen aus­se­hen kann und wel­che gegen­sei­ti­gen Erwar­tun­gen bestehen.
  • Kiezbewohner/innen ein­be­zie­hen und betei­li­gen
    Älte­re Men­schen haben unter­schied­lichs­te Poten­zia­le, Wün­sche und Res­sour­cen. Um die Akzep­tanz von Ange­bo­ten sicher­zu­stel­len, soll­ten die ange­spro­che­nen Ziel­grup­pen in die Pla­nun­gen früh­zei­tig ein­ge­bun­den wer­den. Es wird ver­an­schau­licht, wel­che Mög­lich­kei­ten zur Betei­li­gung bestehen, stellt Bei­spie­le vor, zeigt aber auch die Schwie­rig­kei­ten und Gren­zen auf.
  • Woh­nen im Alter
    Die meis­ten Men­schen wol­len auch im Alter zu Hau­se und in der bekann­ten Umge­bung woh­nen blei­ben. Dafür bedarf es einer alters­ge­rech­ten Infra­struk­tur und alters­ge­rech­tem Wohn­raum. Es wird dis­ku­tiert, wie sol­che senio­ren­ge­rech­te Wohn­räu­me aus­se­hen. Dar­über hin­aus geht es um die Fak­to­ren, die ein Quar­tier lebens­wert machen und es ermög­li­chen, dass auch älte­re Men­schen Teil des Kiezes sind – und blei­ben. (Aus dem Programm)

-jor.

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