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Fachtagung “Freiwilligendienste und Bildung” war erfolgreich

Foto: Gregor Baumann

Foto: Gre­gor Baumann

Über 130 Teilnehmer/innen kamen am 04.12.09 zur ers­ten Fach­ta­gung der „Enga­ge­ment­werk­statt Ber­lin“ ins Rote Rat­haus. Ziel die­ser Ver­an­stal­tung war es, eine Platt­form für den Aus­tausch zum The­ma „Frei­wil­li­gen­diens­te und Bil­dung“ zu schaf­fen, so die Ver­an­stal­te­rin Caro­la Schaaf-Derichs, Die Hilfs­be­reit­schaft e.V.

Die Gast­ge­be­rin und Beauf­trag­te für das Bür­ger­en­ga­ge­ment, Staats­se­kre­tä­rin Moni­ka Hel­big, beton­te, dass das The­ma Bil­dung für den Senat von Ber­lin ganz oben auf der Prio­ri­tä­ten­lis­te stün­de, und für das Bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment von zen­tra­ler Bedeu­tung sei.

Foto: Gregor Baumann

Foto: Gre­gor Baumann

Mit einer schwung­vol­len Auf­takt­re­de brach­te Dr. Kon­rad Hum­mel vom Bun­des­ver­band für Woh­nen und Stadt­ent­wick­lung die Her­aus­for­de­rung an die Rol­len aller Akteu­re im Gemein­we­sen im Sin­ne einer ‚Citi­zens Gover­nan­ce’ auf den Punkt: „Die Kom­mu­ne muss lang­fris­tig in die Qua­li­tät ihrer Betrie­be, ihrer Ver­wal­tung und die „lea­ders­hip“ ihrer Bür­ger­schaft, d.h. die Fähig­keit der Bür­ger, als Ver­hand­lungs­part­ner auf­zu­tre­ten, investieren.“

Tors­ten Schramm von den Inter­na­tio­na­len Jugend­ge­mein­schafts­diens­ten (IJGD) stell­te her­aus, wie instru­men­tell der Blick in den letz­ten 30 Jah­ren auf die Frei­wil­li­gen­diens­te gewor­den sie und er Bil­dungs­cha­rak­ter sehr kogni­tiv defi­niert wür­de. Zu vie­le Erwar­tun­gen wür­den an die infor­mel­le Bil­dung der Jugend­frei­wil­li­gen­diens­te erho­ben wür­den, und zu wenig Geld stün­de zur Verfügung.

Foto: Gregor Baumann

Foto: Gre­gor Baumann

Ange­li­ka Münz von Com­mu­ni­ty Part­ners­hip Con­sul­tants stell­te aus ihrer Erfah­rung mit Frei­wil­li­gen­pro­gram­men und ‑diens­ten in Euro­pa fest, dass die „Frei­wil­li­gen­diens­te aller Genera­tio­nen“ am rich­ti­gen Punkt fest­ge­macht sei­en und dass eine Öff­nung und Ver­net­zung aller Frei­wil­li­gen­diens­te not­wen­dig sei. Vor allem aber soll­te für die Frei­wil­li­gen­diens­te vor Ort eine Fra­ge aus­schlag­ge­bend sein: was braucht die Kommune?

Foto: Gregor Baumann

Foto: Gre­gor Baumann

Auf dem Info-Markt in der Mit­tags­pau­se prä­sen­tier­ten 17 Pro­jek­te ihre Ange­bo­te in ver­schie­de­nen Frei­wil­li­gen­diens­ten und Programmen.

Foto: Gregor Baumann

Foto: Gre­gor Baumann

Am Nach­mit­tag dis­ku­tier­ten die Teilnehmer/innen ange­regt in drei ver­schie­de­nen Foren aus­ge­wähl­te Bei­spie­le und The­sen zu Pra­xis- und Fachfragen.

In der Schluss­run­de ent­stand die ein­hel­li­ge Bilanz, dass es der­zeit vie­le ver­schie­de­ne Frei­wil­li­gen­diens­te und The­men­fel­der gibt, die „Frei­wil­li­gen­diens­te aller Genera­tio­nen“ sind ein Seg­ment dar­aus und pas­sen inso­fern zu bestimm­ten, aber nicht allen, Fra­gen und Anlie­gen im Frei­wil­li­gen-Sek­tor. Die Gemein­sam­kei­ten zwi­schen „Frei­wil­li­gen­diens­te aller Genera­tio­nen“, Jugend­frei­wil­li­gen­diens­ten und über­wie­gen aller­dings, wenn es um die Ent­wick­lungs­per­spek­ti­ve der Frei­wil­li­gen­diens­te geht. Qua­li­tät und Qua­li­fi­zie­rung sind hier bereits weit ent­wi­ckelt und kön­nen den Bereich des FE all­ge­mein posi­tiv befördern.

Die umfas­sen­de Doku­men­ta­ti­on der Fach­ta­gung gibt es auf Anfra­ge ab Febru­ar 2010. Bit­te wen­den Sie sich an Herrn André Voll­rath: email


Die Hilfs­be­reit­schaft e.V.

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